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News

Online-Seminar

BROTHERS - Gewaltprävention bei (geflüchteten) Jugendlichen supported by HEROES

Hybridveranstaltung zur Vorstellung der Projekt- und Evaluationsergebnisse sowie des Übertragbaren Trainingskonzepts am 25.09.2023

Seit Juli 2020 begleitet die Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK) das unter anderem mit EU-Mitteln aus dem Programm „Soziale Innovation“ geförderte Projekt „BROTHERS – Gewaltprävention bei (geflüchteten) Jugendlichen supported by HEROES“. Das Projekt setzt explizit bei der präventiven Jungenarbeit im Kontext von Ehre an und adressiert erstmalig und erfolgversprechend auch junge geflüchtete Männer. Damit greift der Projektansatz der Bonveno Göttingen gGmbH Themen auf, die in der aktuellen öffentlichen Debatte unter den Schlagzeilen „Integration“, „Flüchtlingskrise“ und „toxische Männlichkeit“ besonders polarisieren.

In wöchentlichen Treffen werden junge Männer, die u.a. durch Flucht und Migration bestimmten Risikofaktoren unterworfen sind, zu Multiplikatoren für eine geschlechtergerechte Gesellschaft, den sogenannten BROTHERS, ausgebildet. Darüber hinaus werden in Workshops Reflexionsformate unter anderem für Schulklassen aber auch für Fachkräfte angeboten. Der gesamtgesellschaftliche Projektansatz stellt dabei nachweislich erfolgreich sowohl tradierte Rollenbilder und damit verbundene Gewaltlegitimationen als auch gesellschaftliche Verhältnisse zur Diskussion.

Die Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Wiebke Osigus, freut sich, Ihnen gemeinsam mit den Projektpartnern das Projekt, seine Ergebnisse und auch die vielversprechenden Erkenntnisse der unabhängigen Wirkungsevaluation durch das Evaluationsinstitut Camino vorzustellen.

Anmeldung

Bitte beachten Sie: Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Nach dem Anmeldeschluss am 20.09.2023 erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung bzw. den Link zur Online-Veranstaltung.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Anmeldung unter:

https://www.mb.niedersachsen.d...


Fortbildungen

Transkulturelles und interreligiöses Lernhaus der Frauen

Freie Plätze im Lernhaus in Lohne

Das transkulturelle und interreligiöse Lernhaus der Frauen ist ein Ort der Begegnung: Frauen verschiedener Prägungen und Einstellungen kommen hier zusammen.

In einem gemeinsamen Prozess lernen die Teilnehmerinnen einander mittels Biografiearbeit kennen. Sie üben eine wertschätzende Wahrnehmung des Eigenen und Fremden ein.

Jeder Lernhaus-Kurs ist prozessorientiert, d.h. die Teilnehmerinnen handeln einen großen Anteil der Inhalte untereinander aus und wenden somit gleich ihr neues Wissen an.

Im Oktober 2023 startet unser Lernhaus in Lohne - wir suchen noch Teilnehmerinnen!

Am 07.10.2023 (Sa.) geht es los. Wir treffen uns im Ludgerus-Werk Lohne.

Veranstaltung

Zuwanderung von Fachkräften in den Gesundheits- und Pflegeberufen Termin: 27.11.2023-29.11.2023

Thema:

Fachkräfte mit Zuwanderungsgeschichte leisten einen unverzichtbaren Beitrag zum deutschen Gesundheitssystem.
Angesichts des erheblichen Fachkräftemangels und des demographischen Wandels wird sich die Relevanz von ausländischen Fachkräften in der Gesundheitsversorgung weiter steigern. Welche Maßnahmen und Initiativen wurden bereits entwickelt, um Fachkräfte in diesen Bereichen zu werben und zu vermitteln? Worin liegen die besonderen Herausforderungen? Wie steht es um ihre Bleibeperspektiven?


Veranstaltung

Ukrainische Kulturtage in Hannover

Ukrainische Kulturtage in Hannover

Familienfest anlässlich des Unabhängigkeitstages der Ukraine

24. – 26. August 2023

Am Tag der Unabhängigkeit der Ukraine möchten wir die ukrainische Kultur lebendig werden lassen und allen unseren herzlichen Dank für die bisherige Unterstützung der Ukrainer*innen aussprechen.

Es erwartet Sie ein vielfältiges Programm:

LiveKonzerte von Folk bis Rock, von Jazz bis Disco,

eine Demonstration,

eine Modenschau,

Workshops,

Kinderprogramm,

ein Filmabend und landestypische Köstlichkeiten!

Trotz Krieg, Schmerz, Trauer und Verlust leben wir weiter. Wir feiern die Unabhängigkeit, wir feiern das Leben und unseren Mut! Feiern Sie mit uns!

Die ukrainischen Kulturtage stehen unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku.

Unser Dank für die besondere Unterstützung dieses Programms geht an das Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover, die Lothar Krist Hannover Big Band und das Jugendkindermobil Hannover.

Der Eintritt ist frei. Wir bitten bei den Veranstaltungen aber herzlich um Spenden für Hilfsprojekte in der Ukraine, in der Stadt Mykolajiw, die eine Solidaritätspartnerschaft mit der Landeshauptstadt Hannover hat.

FLYER

Online-Seminar

Sicheres Ankommen und Gesundheit rund um die Geburt für Geflüchtete?

Online-Seminar
24.08.2023
09:30 - 13:30 Uhr

eine Kooperation vom Flüchtlingsrat Nds. und der der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

Zielgruppe: Sozialarbeiter:innen in Unterkünften und Betreiber von Unterkünften, hauptamtlich und ehrenamtlich Engagierte

Datum: am Donnerstag, 24.08.2023, 9.30h-13.30h,

Ort: Online über Zoom

Situation, Herausforderungen und Erfahrungen in den kommunalen Sammelunterkünften

Jeder Mensch hat vor, während und nach der Geburt das Recht auf Hebammenhilfe – das gilt auch für Geflüchtete! Doch wie ist die Situation von geflüchteten, schwangeren Personen in den kommunalen Sammelunterkünften? Welche Versorgung und Unterstützung bekommen die werdenden Mütter und anschließend auch im Wochenbett? Wo gibt es unterstützende Strukturen? Wie gelingt Hebammenhilfe trotz möglicher Sprachbarrieren und welche Informationen brauchen Fachkräfte vor Ort?

Im Rahmen der Online-Fachtagung wollen wir gemeinsam mit Fachleuten die Lage beleuchten, vorhandenes Wissen vernetzen und voneinander lernen. Die Veranstaltung in Kooperation mit der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. und dem Aktionsbüro Gesundheit rund um die Geburt Niedersachsen richtet sich an Akteure rund um Schwangere und Geburt, der Sozialen Arbeit mit Geflüchteten, Behördenvertreter:innen, ehrenamtlich Engagierte sowie weitere interessierte Personen.

Neben den Inputs der Referent:innen wird es Zeit geben, um auch in Kleingruppen miteinander ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen.

Referent:innen:

Katrin Wesselmann, Hebammenzentrale Osnabrück,

„Hebammenarbeit mit Geflüchteten – ein Erfahrungsberich“

Martina Schubert, Büro für Migrationsfragen, Braunschweig, Frauke Raßmann und Birgit Herschelmann, Wohnstandort Braunschweig, Henriette Wolff, Hebammenzentrale Braunschweig,

„Unterstützungsstrukturen in Braunschweig“

Rabia Kuru, Projektkoordination Gleichberechtigung und Vernetzung e.V., Hannover,

„Worte helfen Frauen – Übersetzungsleistungen für Frauen in Not?“

Prof. Dr. Theda Borde, Alice Salomon Hochschule Berlin,

„Versorgung geflüchteter Frauen in Schwangerschaft und Geburt – wissenschaftliche Analyse“

Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldeschluss ist 3 Tage vor Veranstaltungsdatum. Anmeldungen werden nur über das Anmeldeformular entgegengenommen.

Das Seminar wird mit Zoom durchgeführt. Der Zugangslink wird Ihnen bei Anmeldung zeitnah vor dem Seminar zugesandt. Das Seminar ist kostenlos.

ANMELDUNG

Veranstaltung

Ich hab' ja nichts gegen die, aber...-wenn Vorurteile die Nachbarschaft belasten

Fachtag mit methodischen Impulsen zum Abbau von Vorurteilen

22.08.2023 von 11:00 bis 16:00 Uhr

im Kulturzentrum Pavillon Hannover

Lister Meile 4, 30161 Hannover

Eine Stärke der Gemeinwesenarbeit (GWA) ist die Vielfalt der Menschen, die sich in der Nachbarschaft begegnen. Doch das geht nicht immer ohne Reibung. Viele Konflikte entstehen im Quartier, im Stadtteil, im Dorf aufgrund von gruppenbezogenen Vorurteilen – seien sie auf die Herkunft, die kulturelle oder religiöse Zugehörigkeit, das Alter, das Geschlecht oder ein anderes Merkmal einer Gruppe bezogen. Manchmal ist es auch nur die eine oder andere Straßenseite…

Aus der Erfahrung und der Wissenschaft wissen wir, dass solche gruppenbezogenen Vorurteile mit Kontaktmaßnahmen reduziert oder sogar ausgeräumt werden können, wenn sie bestimmte Vorgaben und Rahmenbedingungen erfüllen. Genau das haben Partner*innen aus der GWA-Praxis ausprobiert, Modellmaßnahmen entwickelt und umgesetzt. Evaluiert und begleitet wurden sie dabei von dem Forschungsinstitut proVal und der LAG Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V., den Rahmen und die Mittel dafür stellte das Landesprogramm für Demokratie und Menschenrechte (LPR) bereit.

In dieser Veranstaltung stellen wir „Kontaktmaßnahmen zum Abbau von Vorurteilen in der GWA“ vor, zeigen Faktoren für deren Gelingen auf und beschreiben dazu auch die Wirkungsorientierung von Maßnahmen praktisch.

Rahmend ordnet Deniz Kurku, der Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe in Niedersachsen, für uns die Bedeutung von Vorurteilen in den größeren Kontext des gesellschaftlichen Zusammenhalts ein. proVal berichtet über die hilfreiche Wirkungszentrierung in den Kontaktmaßnahmen und Vertreter*innen aus dem LPR und der LAG SB stellen sie in den Praxiskontext von Prävention und GWA.

Wir bitten um Anmeldung bis zum 14.08.2023.

Hier geht es zur Anmeldung

Bei Fragen stehen wir Euch gerne zur Verfügung.

Herzliche Grüße vom Team der LAG!

Fortbildungen

Worte helfen: Ein Qualifizierungsprogramm für Sprachmittler*innen

Im Zuge der Ankunft vieler geflüchteter Menschen aus der Ukraine haben sich viele Menschen aus der Zivilgesellschaft engagiert, um das Ankommen zu erleichtern. Unter ihnen sind viele Menschen mit eigener Migrationsbiographie aus der Ukraine, Russland oder angrenzenden Staaten mit entsprechenden Sprachkenntnissen. Durch den gestiegenen Bedarf an Sprachmittlung für die Sprachen Ukrainisch und Russisch finden sich viele Menschen in einer neuen Rolle als Sprachmittler*in wieder. Im Fokus des Qualifizierungsprogramms sollen daher vor allem - aber nicht ausschließlich - die Sprachen Ukrainisch und Russisch stehen. Besondere Bedarfe bestehen außerdem für Sprachen, die im Balkan gesprochen werden (u.a. Serbisch, Kroatisch, Albanisch) und afrikanische Sprachen (u.a. Kinyarwanda, Tigrinya)

Modul 1:

Teilnahme an der Fortbildung "Psychotherapie und Beratung zu Dritt für Sprachmittler*innen am 01.07. von 10.30-16.30 Uhr im FZH Linden Hannover

Modul 2:

Teilnahme an mindestens einem der digital angebotenen Fürsorgeangebot "Umgang mit einem belastenden Arbeitsalltag - eine Fortbildung für Sprachmittler*innen am 04.09.23 und 09.10.23 von 17.30 bis 20.00 Uhr

Modul 3:

Teilnehmende setzen die in den Schulungen erworbenen Kenntnisse in fünf Einsätzen in einem psychosozialen Zentrum des NTFN e.V. erfolgreich um.

Ausschreibung

Deutscher Nachbarschaftspreis

Auch in diesem Jahr ist die nebenan.de Stiftung auf der Suche nach Projekten und Initiativen, die sich für lebendige und lebenswerte Nachbarschaften einsetzen und das gesellschaftliche Miteinander stärken. Vom 1. Juni bis zum 13. Juli 2023 können sich nachbarschaftliche Initiativen und Projekte aus ganz Deutschland bewerben und bis zu 5.000 Euro gewinnen.

Von inklusiver Nachbarschaftshilfe über Nachbar:innen, die ihr Viertel verschönern, bis hin zu Begegnungsprojekten zwischen älteren und jüngeren Menschen – der Deutsche Nachbarschaftspreis sucht nachbarschaftliches Engagement aus allen Lebensbereichen!

Online-Seminar

Kein Platz für Diskriminierung! Möglichkeiten für öffentliche Arbeitgeber

Nächste Termine: 22. Juni (Zoom)

Diskriminierung am Arbeitsplatz ist in Deutschland keine Seltenheit. Es gibt jedoch Möglichkeiten, wie Sie als Arbeitgeber dazu beitragen können, ein diskriminierungsfreies Umfeld zu schaffen. Dafür zeigen wir Ihnen, wie Sie diskriminierende Strukturen erkennen und diskutieren gemeinsam, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um diesen entgegen zu wirken. Als rechtliche Orientierungshilfe geben wir Ihnen außerdem einen kurzen Überblick über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

Veranstaltung

28. Deutscher Präventionstag am 12. &13. Juni in Mannheim zum Schwerpunktthema Krisen und Prävention

Der 28. Deutsche Präventionstag findet als zweitägige Präsenzveranstaltung in Mannheim statt. Mit einem breiten Angebot an Vortragsformaten sowie einer großen Ausstellung bietet der Fachkongress dem fachspezifischen Informationsaustausch und den persönlichen Begegnungen der Fachpraxis umfassend Raum.

Das Schwerpunktthema des DPT 2023 lautet „Krisen & Prävention“. Neben diesem werden auch alle anderen aktuellen Themenfelder der Gewalt- und Kriminalprävention bis hin zu dem erweiterten Spektrum von Suchtprävention, Public Health und Verkehrsprävention im Rahmen des Kongresses diskutiert. Auch aus den Bereichen Flucht und Asyl sowie Rechtsextremismus- und Radikalisierungsprävention werden verschiedene Beiträge angeboten bzw. sind Institutionen in der Kongressausstellung mit einem Infostand vertreten.

Das Programm des 28. Deutschen Präventionstages ist online und als Programmübersicht (Programmfaltplan) veröffentlicht.

Auch im englischsprachigen Bereich, dem Annual International Forum (AIF), werden verschiedenste Veranstaltungen angeboten. Zudem werden ausgewählte Panels sowie die Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung simultan übersetzt.

Online-Seminar

Teilanerkennung was nun? Einreise zur Qualifizierung Nächster Termin: 6. Juni

Teilanerkennung was nun? Einreise zur Qualifizierung

Fachkräfte aus dem Ausland, die in Deutschland arbeiten möchten, müssen aktuell noch ihren Berufsabschluss anerkennen lassen. Sie dürfen mit einer teilweisen Anerkennung einreisen, um die fehlenden Qualifikationen vor Ort nachzuholen. Das Online-Seminar informiert über den Ablauf und die wichtigsten Fragen bei so einer Fallkonstellation und gibt viele Einblicke in die Praxis.

Veranstaltung

Abschlussveranstaltung Fluchtpunkt Niedersachsen

Mittwoch, 7. Juni 2023

Am 07. Juni 2023 möchten wir der Veranstaltungsreihe "Fluchtpunkt Niedersachsen" nochmal eine besondere Aufmerksamkeit schenken und laden daher einem Zeitzeug:innengespräch nach Berlin ein. Im Mittelpunkt des Austauschs stehen die Fragen: Was bewegt Menschen unterschiedlicher Herkunft zu Flucht und Migration? Wie werden sie in Deutschland aufgenommen? Welche Rolle spielt gesellschaftliches Engagement beim Neustart?

Am 07. Juni 2023 möchten wir dem Projekt nochmal eine besondere Aufmerksamkeit schenken. Die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung und das Museum Friedland laden daher zu einem Zeitzeug:innengespräch nach Berlin ein.

Im Mittelpunkt des Austauschs stehen die Fragen: Was bewegt Menschen unterschiedlicher Herkunft zu Flucht und Migration? Wie werden sie in Deutschland aufgenommen? Welche Rolle spielt gesellschaftliches Engagement beim Neustart?

AUF DEM PODIUM SPRECHEN WIR MIT:

Tareq Alaows: Kam vor 6 Jahren nach Deutschland und wollte als erster Geflüchteter in den Bundestag. Aufgrund der Vielzahl an rassistischen Drohungen zog er seine Kandidatur zurück. Er ist Mitglied bei Die Grünen und aktiv beim Flüchtlingsrat Berlin und bei Kabul Luftbrücke.

Massieh Zare: Ist als Sohn von afghanischen Geflüchteten in Bremen aufgewachsen - und lebt jetzt in Berlin. Hier arbeitet er in seiner PR-Agentur für digitale politische Kommunikation. 2015 war er an der Co-Gründung von bee4change beteiligt, einer sozialen Organisation in Hamburg, die geflüchtete Familien bei ihrer Integration in die Gesellschaft unterstützt. Seitdem engagiert er sich dort ehrenamtlich.


Veranstaltung

Filmpremiere: Fluch(t) oder Segen

Filmpremiere: Fluch(t) oder Segen, Sonntag, 21. Mai 2023

Herzliche Einladung zu unserer Filmpremiere von Fluch(t) oder Segen. Wir haben mit Menschen gesprochen, die ihr Herkunftsland verlassen musste. Welche Erfahrungen haben sie auf der Reise und nach ihrer Ankunft in Deutschland gemacht? Wie sind die Menschen in Deutschland ihnen begegnet?

Das Projekt ist in Kooperation mit der Basar Zeitung und Grins e.V. entstanden, die uns einige unserer tollen Gesprächsgäste vermittelt haben.

Datum

Sonntag, 21. Mai 2023
11:00 bis 14:00 Uhr

Ort

Kino am Raschplatz, Raschplatz 5, Hannover, 30161, Deutschland

Veranstalter:in

Spielfeld Gesellschaft

Veranstaltung

Fachtagung Antisemitismus pädagogisch thematisieren

Konferenz für Aus-und Fortbildende im Kontext Schule, Do. 11. Mai 2023 von 10.00 bis 17.00 Uhr

Wir laden alle Anbieter:inenn von Veranstaltungen zu Antisemitismus im Kontext Schule (unabhängig von der Schulform9 zum Fachaustausch ein. Ziel ist es, zur Weiterentwicklung der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit an niedersächsischen Schulen beizutragen. Antisemitismus ist ein menschenverachtendes Phänomen, das gesellschaftlich tief verwurzelt ist. Um Antisemitismus wirkungsvoll zu begegnen, kommt der Institution Schule eine zentrale Rolle zu.

Wie kann antisemitismuskritische Bildungsarbeit an der Schule gelingen und wie muss die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften dafür gestaltet sein?

Ausschreibung

Zeitreise-Projektausschreibung Onlinesprechstunde

Projektausschreibung Zeitreise- Voyage dans le temps

Onlinesprechstunde (Zoom) 21. März 2023 und 22. März 2023

Bei einer Online-Sprechstunde auf Zoom haben Interessierte die Möglichkeit ganz unverbindlich mehr über die Projektausschreibung, den Bürgerfonds und Möglichkeiten des deutsch-französischen Engagements zu erfahren.

Sprechstunde auf Französisch: Dienstag, 21. März 2023, 17-18 Uhr

Sprechstunde auf Deutsch: Mittwoch, 22. März 2023, 17-18 Uhr

Veranstaltung

Anerkennung ausländischer Zeugnisse und Qualifikationen Info-Veranstaltungsreihe 1.Termin: Dienstag, 14.03. 2023

Informationsveranstaltungen für Menschen aus der Ukraine

Anerkennung ausländischer Zeugnisse und Qualifikationen

Das Förderprogramm IQ unterstützt Sie dabei, Ihren im Ausland erlernten Beruf in Deutschland anerkennen zu lassen. das ziel unserer kostenfreien Beratung ist es, Personen mit ausländischen Berufs-und Studienabschlüssen dabei zu unterstützen, einen Beruf in Deutschland auszuüben, der Ihren gelernten Qualifikationen entspricht.

um Ihnen genauer zu erklären, was eine Berufsanerkennung bedeutet, für wen sie wichtig ist und wie die Verfahren ablaufen, bieten wir Ihnen kostenlose, russischsprachige Informationsveranstaltungen an.

Fragen?

Weiterführende Informationen zur Anerkennung von Abschlüssen aus der Ukraine finden Sie auf unserer mehrsprachigen Informationsseite zum Thema.

Unternehmen, die Fragen zur Beschäftigung von Geflüchteten aus der Ukraine haben, können sich an die IQ Servicestelle wenden.

Bei allen anderen Fragen und Anliegen freuen wir uns über Ihren Anruf: 0541 / 600 815-20.


Veranstaltung

Denkraum Ukraine

Denkraum Ukraine. Montag, 6. März 2023 19.00-21.00 Uhr

Mehr als ein Jahr führt Russland nun Krieg gegen die Ukraine. In diesem Jahr haben wir eine Solidaritätswelle mit Ukrainer:innen und unterschiedliche Sanktionen gegen Russland erlebt. Uns wurde deutlich, wie wirtschaftlich vernetzt die Welt ist und dass der Krieg in der Ukraine auch Deutschland und Europa maßgeblich betrifft. Und wie können wir bei den vielen Krisen noch den Überblick behalten?

Deshalb möchten wir ein Jahr nach Kriegsbeginn nochmal genauer hinsehen:

Was passiert in der Ukraine? Was sind mögliche Ausgangsszenarien?
Kann ich persönlich eigentlich etwas tun?
Wie positionieren wir uns in der Zukunft zu Russland unter Putins Führung?

Denkt Mit!

Wir freuen uns auf tolle Expert:innen auf dem Podium

Ira Peter

Ira Peter wurde in Kasachstan geboren und lebt seit 1992 in Deutschland. Sie studierte Literaturwissenschaften und Psychologie an den Universitäten Heidelberg und Nizza. Heute arbeitet sie als freie Marketingberaterin und Journalistin. Seit 2017 setzt sie sich öffentlich - in journalistischen Beiträgen, sozialen Medien, kulturellen Projekten in Deutschland und der Ukraine, im Aussiedler-Podcast "Steppenkinder" und als Rednerin bei Veranstaltungen - mit russlanddeutschen Themen auseinander.

Programm:

Einlass: 18.30 Uhr

Beginn: 19.00 Uhr

Ende: 20.30 Uhr

Netzwerken: max. 22.00 Uhr

Datum

Montag, 6. März 2023

Ort

TAK - Die Kabarett Bühne, Küchengartenstraße 3-5, 30449 Hannover

Veranstalter:in

Spielfeld Gesellschaft


Ausschreibung

Niedersächsischer Integrationspreis

Niedersächsischer Integrationspreis 2023

Integration im ländlichen Raum und Stadtquartier

Der Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku, startet gemeinsam mit Ministerpräsident Stephan Weil den Wettbewerb um den Niedersächsischen Integrationspreis 2023.

Es werden vier Preise zu jeweils 6.000 Euro vergeben. Zusätzlich vergibt das Bündnis "Niedersachsen packt an" einen Sonderpreis in Höhe von 6.000 Euro.

Der Integrationspreis richtet sich an Vereine, Verbände, Institutionen, Initiativen, Stiftungen, Kindergärten, Schulen etc. Es sollen Projekte ausgezeichnet werden, die sich durch ehren- oder hauptamtliches Engagement auf vielfältige Weise um das Zusammenleben in einem Sozialraum, wie einer dörflichen Gemeinde oder einem Stadtviertel, mit neuen Ideen für gelebte Integration einsetzen. Gesucht werden Beiträge, die zu einer gleichberechtigten interkulturellen Teilhabe am Gemeinwesen und somit zu einem guten nachbarschaftlichen Zusammenleben beitragen.


Wo kann man sich bewerben?

Bewerbungen oder Vorschläge zu Bewerbungen sind vorzugsweise per E-Mail

an integrationspreis@stk.niedersachsen.de oder per Post an:

Niedersächsische Staatskanzlei
Referat 32
Stichwort „Niedersächsischer Integrationspreis 2023“
Planckstraße 2
30169 Hannover
zu richten.

Das Formular „Bewerbung zum Niedersächsischen Integrationspreis 2023“ finden Sie unter: www.niedersächsischer-integrat...
und www.migrationsbeauftragter-nie...

Bewerbungsschluss:

Bewerbungsschluss ist Montag, 27.02.2023

Veranstaltung

Dienstag, 21.02. 2032 Tipps & Tricks für erfolgreiche Projektarbeit

Wie setze ich meine Idee erfolgreich in ein Projekt um? Wie gewinne ich Unterstützer:innen und Reichweite für meinen Verein, mein Projekt oder meine Idee? Um diese Frage dreht sich in der Arbeit von Vereinen und ehrenamtlichen Organisationen (fast) alles, Nicht zuletzt die Corona-Kriese stellt viele Engagierte und Non-Profits in der Mittelbeschaffung, Aufrechterhaltung und Erreichung ihrer Zielgruppen und Projektumsetzung vor besondere Herausforderungen.

Termin:

Dienstag, 21.02.2023 18.00-21.00 Uhr

Mittwoch, 22.02.2023 10.00-13.00 Uhr

Die Veranstaltungen sind identisch. Die Umsetzung erfolgt via Zoom

Veranstaltung

25.Januar 2023 Jobmesse: Perspektiven durch Arbeit im Landkreis Northeim - Arbeitgeber/innen stellen sich vor

Regionale Integrationsmesse des Bündnisses NIEDERSACHSEN PACKT AN in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Göttingen und dem Jobcenter Landkreis Northeim am 25. Januar 2023

Durch den Krieg in der Ukraine mussten viele Menschen Ihr Land verlassen und haben hier bei uns in
Niedersachsen eine Aufnahme gefunden. Die Partnerinnen und Partner von NIEDERSACHSEN PACKT
AN wollen die Geflüchteten bei der Integration unterstützen. Dazu gehört auch eine mögliche
Vermittlung in den Arbeitsmarkt, denn Ihre Ausbildung und Kenntnisse sind wertvoll und auch bei
uns sehr gefragt.
Wir laden Sie herzlich ein zu der regionalen Integrationsmesse
Perspektiven durch Arbeit im Landkreis Northeim
Arbeitgeber/innen stellen sich vor
am 25. Januar 2023 von 9:00 bis 12:00 Uhr
in der Stadthalle Northeim,
Medenheimer Straße 4, 37154 Northeim


Eine gemeinsame Initiative

Partner niedersachsen neu
Partner lss
Partner ndspacktan