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Balu und Du: Mentoring auf Zeit. Wirkung fürs Leben“ Online- Veranstaltung am 26. September 2024 von 16:30 bis 18 Uhr

"Balu und Du: Mentoring auf Zeit. Wirkung fürs Leben"

Das Bündnis NIEDERSACHSEN PACKT AN und die GEW laden am 26. September 2024 von 16:30 bis 18 Uhr zu einer Online-Veranstaltung ein. Sie bietet allen Interessierten die Möglichkeit, mehr über das Programm „Balu und Du“ und Möglichkeiten der curricularen Einbindung, z.B. als Seminarfach, zu erfahren sowie Fragen zu stellen.

Die Bildungs-, Teilhabe- und Entwicklungschancen von Kindern sind in Deutschland nach wie vor ungerecht verteilt. Das Ziel von „Balu und Du“ ist es, diese Ungerechtigkeit abzumildern und Grundschulkindern eine bessere Chance auf eine gelingende Entwicklung zu geben. Der Verein Balu und Du schafft verlässliche Rahmenbedingungen, damit diese Mission gelingen kann.

Im Rahmen einer Patenschaft begleiten junge Leute (Balus) ein Jahr lang ein Grundschulkind (Mogli) auf seinem Lebensweg. Bei gemeinsamen Aktivitäten lernt das Kind ganz nebenbei vom großen Vorbild und auch die Balus entwickeln sich weiter. Dieser Ansatz birgt insbesondere für Kinder mit Flucht- und Zuwanderungsgeschichte großes Potenzial.

Der Balu und Du e.V. arbeitet mit Schulen (Gymnasien, Gesamtschulen und berufsbildenden Schulen), Wohlfahrtsverbänden sowie Hochschulen/Universitäten zusammen, die das Programm vor Ort umsetzen. Aktuell sind mehr als 1.430 Tandems deutschlandweit an 157 Standorten aktiv.

Bei der Online-Veranstaltung berichten Koordinator:innen von Chancen, Herausforderungen und Rahmenbedingungen der Umsetzung von Balu und Du an ihren Schulstandorten in Niedersachsen. Im Austauschformat geben sie wertvolle Tipps für die Gründung eines Standortes mit.

Die Infoveranstaltung wird gemeinsam von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Niedersachsen, dem Balu und Du e.V. und dem Bündnis NIEDERSACHSEN PACKT AN ausgerichtet.

Online-Seminar

Einladung zur Infostunde 12. Juni 2024

n 90 Minuten können Teilnehmende Fragen zur Ausschreibung stellen und sich Inspiration von einer Projektträgerin holen: Sie wird ihre Erfahrungen mit einem deutsch-französischen Austausch über die Arbeit mit Menschen im Exil teilen. Im Anschluss besteht außerdem die Möglichkeit, sich in virtuellen Breakout-Rooms mit anderen Interessierten auszutauschen und zu vernetzen.

📆 Mittwoch, 12. Juni 2024

⌚ 12.30 - 14 Uhr

via Zoom

Die Veranstaltung wird simultan verdolmetscht.

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Tipps und Tricks für Fördermittel

STIFTUNG: ONLINEVERANSTALTUNG SAVE THE DATE: 27. Mai 2024 von 14.00 – 17.00 Uhr über Zoom.

Wo gibt es Fördermittel für unser Projekt? Welche Formalitäten sind bei der Antragstellung zu berücksichtigen?

Um diese und weitere Fragen zu klären, laden der Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku, die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung und das Bündnis NIEDERSACHSEN PACKT AN zur Online-Veranstaltung ein:
Tipps und Tricks für Fördermittel! Am 27. Mai 2024 von 14.00 – 17.00 Uhr über Zoom.

In zahlreichen Workshops werden von privaten und öffentlichen Förderern nützliche Informationen zur Fördermittelakquise vorgestellt. Mit dabei sind: Landesamt für Soziales, die NBank & LAG Soziale Brennpunkte, CERV, das House of Resources, die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt, Malte Schumacher und die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung.

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Online-Snack: Das geht! Mit niedrigschwelligen Angeboten migrantische Männer/Väter erreichen Projekt: Männlichkeiten im Blick 29. Mai 2024

Im Online-Snack stellt Manfred Brink (VNB) das Praxisprojekt Rollenspielen – Gender- und vielfaltsreflektierte Arbeit mit Männern* in der Migrationsgesellschaft vor und gibt Impulse, wie mit niedrigschwelligen Angeboten (nicht nur) migrantische Männer zugleich männlichkeitskritisch, diskriminierungskritisch, diversitätssensibel und männlichkeitszugewandt erreicht werden können, um sie miteinander in den Austausch zu bringen; in einen Austausch zu Fragen wie:

  • Welche Rollen will ich in Zukunft spielen?
  • Was heißt es beispielsweise für mich, ein guter Freund / ein guter Vater zu sein?
  • Was stärkt mich und was brauche ich noch?

Manfred Brink ist Bildungsreferent beim Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. (VNB). Seine Schwerpunkte sind die Themen Männlichkeiten, Migration und Machtkritik.

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung und findet in Kooperation mit VNB (Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V.) und mannigfaltig e.V. statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Weitere kostenfreie Veranstaltungen im Themenfeld finden am 15.05.2024, 20.06.2024 und am 15.08.2024 statt. Sie finden weitere Informationen unter den genannten Terminen oder auf der Projektseite.

Zielgruppe

Wir freuen uns auf die Diskussion und den Austausch mit Fachkräften und Multiplikator/-innen aus unterschiedlichen Bildungskontexten (z.B. Kita, Schule, Schulsozialarbeit, Familien- und Erwachsenenbildung, Gemeinwesenarbeit, Väter- und Männerarbeit, Frühe Hilfen, Jugendamt, Fachberatung, Kinderschutz u.a.).

Teilnahmebeitrag: kostenlos

Ansprechpartner/-in: Gabriele Pfitzner, Tel.: -315, E-Mail: pfitzner@aewb-nds.de

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Online-Werkstattgespräch 2024 /1 30. April 2024

Kommunale Schutzkonzepte für die Unterbringung von Geflüchteten – Beispiele guter Praxis, Gelingensbedingungen und Handlungsempfehlungen

Programm

Downloads und Links

Jetzt anmelden!

Im letzten Jahr haben erneut viele Menschen - aus der Ukraine und anderen Ländern - in Deutschland Schutz gesucht. Zeitgleich meldeten Kommunen zum Teil große Herausforderungen bei der Versorgung und Unterbringung von Geflüchteten vor Ort. Nicht aus dem Blick geraten darf dabei der Schutz vor Gewalt sowie die Schaffung und Aufrechterhaltung sicherer (kindgerechter) Orte als Daueraufgabe der für die Unterbringung zuständigen Behörden.

Einen wichtigen Beitrag zur Gewährleistung sicherer Unterbringungsbedingungen wie auch bei der Bewältigung von Herausforderungen bieten kommunale Schutzkonzepte. Diese bieten allen lokalen Akteur:innen Orientierung, indem Unterbringungsstandards festgehalten, die Rollen und das Zusammenwirken der relevanten Akteur:innen benannt und konkrete Maßnahmen zum Schutz von Geflüchteten definiert werden.

Die Publikation „Umsetzung der ‚Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften‘ in Kommunen“ zeigt anhand von guten Beispielen aus der Praxis auf, wie solche Schutzkonzepte in der kommunalen Unterbringung strukturell verankert und effektiv umgesetzt werden können. Die Publikation wurde im Auftrag der Stiftung SPI vom DESI – Institut für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ erstellt und im März 2024 veröffentlicht.

Ziel des Werkstattgesprächs ist es, die Erkenntnisse der Publikation vorzustellen und in einem offenen Austausch - neben Herausforderungen und Chancen von Schutzkonzepten - auch Transfermöglichkeiten der vorgestellten Praxisbeispiele zu diskutieren.

Die Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ arbeitet seit 2016 daran, die Bedingungen in Unterkünften für geflüchtete Menschen zu verbessern. Die dabei entwickelten „Mindeststandards zum Schutz geflüchteter Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ zeigen, wie der Schutz von geflüchteten Menschen, vor allem von besonders schutzbedürftigen Gruppen, in Unterkünften sichergestellt werden kann. Grundsätzlich sollten die Mindeststandards für alle Unterkunftsarten für geflüchtete Menschen vollständig im Rahmen eines Schutzkonzeptes angewendet werden.

Datum und Uhrzeit

Di., 30.04.24 | 9:30 - 12:30 Uhr

Zielgruppe

Vertreter:innen von Landesbehörden und kommunalen Behörden

Vertreter:innen aus der Wissenschaft

Zivilgesellschaftliche Organisationen

Betreiberorganisationen

Interessierte Praktiker:innen, wie Leitungen und Sozialarbeiter:innen von Unterkünften für geflüchtete Menschen sowie Fachberatungsstellen und Gewaltschutzkoordinator:innen

Online-Plattform

Webex Meetings

Kontakt

Servicestelle Gewaltschutz

Tel | 030 390 634 760
Servicestelle Gewaltschutz

Das Werkstattgespräch findet im Rahmen der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten Bundesinitiative "Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften" statt.


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Matching von Geflüchteten und Kommunen - Re:Match 23. April 2024

Ob die Aufnahme und Integration von Geflüchteten gelingt, zeigt sich vor allem in den Kommunen. Doch nicht zuletzt ist eine entscheidende Frage, wie die Verteilung der Geflüchteten und Schutzsuchenden auf die Kommunen organisiert ist. Denn die meisten Menschen zieht es zunächst in die großen Städte, doch der Wohnraum ist gerade dort zunehmend knapp. Wir möchten daher Projekte vorstellen, die ein passgenaues „Matching“ von Geflüchteten und Kommunen zum Ziel haben: die beiden Forschungs- und Pilotprojekte Re:Match und Match’In sind mit dieser Zielsetzung unterwegs.

Wir beginnen mit dem Projekt Re:Match, das bereits erste Ergebnisse aus der Pilotierungsphase hat. Re:Match pilotiert die Relocation von Schutzsuchenden durch ein Algorithmus-basiertes Verfahren, das Kommunen und Schutzsuchende passgenau und direkt zusammenbringt. Es berücksichtigt die individuellen Profile und Präferenzen der Schutzsuchenden und gleicht sie mit den von der Kommune aktuell erfassten infrastrukturellen Rahmenbedingungen und Kapazitäten ab. Projektleiterin Katja Wagner präsentiert das Verfahren und die bisherigen Erkenntnisse aus dem Projekt gemeinsam mit Frauke Raßmann (Koordination der Unterbringung Kriegsvertriebener aus der Ukraine im Fachbereich Soziales und Gesundheit der Stadt Braunschweig).

Die Bertelsmann Stiftung und die Welcome Alliance laden herzlich ein zum

Willkommen: Online Austausch – Matching von Geflüchteten und Kommunen – Re:Match

Impulsvortrag:

Katja Wagner
Projektleiterin
Re:Match – Relocation via Matching

Frauke Raßmann
Fachbereich Soziales und Gesundheit
der Stadt Braunschweig

am
Dienstag, 23. April 2024
von 12:30-13:30 Uhr

Zoom-Meeting beitreten
https://bertelsmann-stiftung-de.zoom.us/j/66547677759
Meeting-ID: 665 4767 7759, Kenncode: 717531, Schnelleinwahl mobil +496950500952

Wir bieten regelmäßig, etwa alle drei-vier Wochen zur Mittagszeit, Fachaustausch-Formate zu den verschiedenen Themen der Fluchtmigration an, um kommunale Good Practice vorzustellen sowie Schnittstellen zwischen staatlichen und zivilgesellschaftlichen Angeboten herauszuarbeiten.

Wenn Sie regelmäßig Informationen zu der Veranstaltungsreihe Willkommen: Online Austausch bekommen möchten und sich noch nicht angemeldet haben, können Sie sich über diesen Link registrieren: Registrierung zum Willkommen: Online Austausch

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Online-Seminar

Erste Rückfragerunde Förderung und Antragsstellung zum Wettbewerb Gute Nachbarschaft

27.02.2024 Online Rückfragerunde zum Wettbewerb Gute Nachbarschaft 2024

Fragen zur Förderung und Antragstellung können gerne auch in der Rückfragerunde gestellt werden. Sie findet statt am

Dienstag, den 27.02.2024 13:30 - 15:00 Uhr statt

https://us06web.zoom.us/j/85781348064?pwd=nDh8dPZvpa24ZDveP4IAOVCTTy7zN6.1

Meeting-ID: 857 8134 8064
Kenncode: 777445


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kein Platz für Diskriminierung! Möglichkeiten für öffentliche Arbeitgeber

Diskriminierung am Arbeitsplatz ist in Deutschland keine Seltenheit. Es gibt jedoch Möglichkeiten, wie Sie als Arbeitgeber dazu beitragen können, ein diskriminierungsfreies Umfeld zu schaffen. Dafür zeigen wir Ihnen, wie Sie diskriminierende Strukturen erkennen und diskutieren gemeinsam, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um diesen entgegen zu wirken. Als rechtliche Orientierungshilfe geben wir Ihnen außerdem einen kurzen Überblick über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).

Nächste Termine: 20.03.2024 | 11 - 12 Uhr | MS Teams

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Neues Training: Erfolgreich kommunizieren in der Verwaltungsarbeit

m Umgang mit Zugewanderten können Behördendeutsch, komplizierte Formulare oder kulturelle Unterschiede zu Missverständnissen führen. Wir geben Ihnen in unserem ca. 3-stündigen Training die Möglichkeit, Ihr Kommunikationsverhalten im Berufsalltag zu reflektieren und zeigen Handlungsoptionen auf, noch besser und kundenorientierter zu kommunizieren.

Wichtig: Für die Teilnahme sind Kamera und ein Headset bzw. Mikrofon erforderlich.

Nächste Termine:
14.03.2024 | 9 - 12 Uhr | MS Teams

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#DSEEinformiert:transform_D

Digitale Infoveranstaltung zu transform_D am 12.02., 17.00-18.15


Die Veranstaltungen der DSEE bieten jede Woche auf die Bedürfnisse der Ehrenamtlichen zugeschnittene Informationen rund um Vereinsarbeit, Engagement und Ehrenamt. Scrollt durch den Kalender, um die kommenden Info-Veranstaltungen zu sehen oder klickt auf ein konkretes Webinar, um Details zu den Inhalten zu lesen und euch anzumelden.


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Anerkennung ausländischer Zeugnisse und Qualifikationen

Informationsveranstaltungen für Menschen aus der Ukraine

Das Förderprogramm IQ unterstützt Sie dabei, Ihren im Ausland erlernten Beruf in Deutschland anerkennen zu lassen. Das Ziel unserer kostenfreien Beratung ist es, Personen mit ausländischen Berufs- und Studienabschlüssen dabei zu unterstützen, einen Beruf in Deutschland auszuüben, der ihren gelernten Qualifikationen entspricht.

Um Ihnen genauer zu erklären, was eine Berufsanerkennung bedeutet, für wen sie wichtig ist und wie die Verfahren ablaufen, bieten wir Ihnen kostenlose, russischsprachige Informationsveranstaltungen an.

2023

Dezember

Donnerstag, 14.12.2023, 10:30-12:00 Uhr Link

2024

Januar

Montag,15.01.2024, 14:30-16:00 Uhr Link

Februar

Dienstag, 13.02.2024, 10:30-12:00 Uhr Link

März

Mittwoch, 13.03.2024, 14:30-16:00 Uhr Link

April

Donnerstag, 11.04.2024, 10:30-12:00 Uhr Link

Mai

Montag, 13.05.2024, 14:30-16:00 Uhr Link

Juni

Montag, 18:06.2024, 10:30-16:00 Uhr Link

Fragen?

Haben Sie Fragen zur Veranstaltungsreihe? Oder ist der gewünschte Termin schon ausgebucht?

Sprechen Sie uns an! Wir helfen Ihnen weiter.

IQ Netzwerk Niedersachsen
Tel. 0541 / 600 815 - 21
E-Mail




Online-Seminar

Geschlechterreflektierte Arbeit mit geflüchteten Männern, 16.11. 2023

Während sich in den vergangenen Jahren der Fokus der Unterstützungsarbeit verstärkt auf geflüchtete Frauen gerichtet hat, wird in letzter Zeit die Frage präsenter, wie geschlechterreflektiert und zugewandt mit geflüchteten Männern gearbeitet werden kann.

Wie kann ein offener und nachhaltiger Dialog über Männlichkeits-Thematiken mit Männern gestaltet werden? Worauf gilt es zu achten, wenn ich möglichst männlichkeitszugewandt und -kritisch zugleich arbeiten möchte?

Der Onlineworkshop bietet einen ersten Einblick in das Themenfeld der geschlechterreflektierten und diskriminierungskritischen Männer-Arbeit und legt dabei einen Fokus auf die Lebenswirklichkeiten geflüchteter Männer.

Im ersten Teil der Veranstaltung bietet Olaf Jantz (mannigfaltig e.V.) seinem Input zum Thema „Transkulturelle Jungen*arbeit – Rassismuskritik, Männlichkeitsreflexion, Geschlechtervielfalt und andere Notwendigkeiten in der Unterstützung von männlichen* Geflüchteten“ an mit anschließender Möglichkeit zu Nachfragen und Diskussion.

Im weiteren Verlauf der Fortbildung erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit zum Austausch und zur Reflexion der eigenen Praxis.

Referenten:

Olaf Jantz (mannigfaltig e.V.)

Bildungsreferent bei mannigfaltig e.V. – Institut für Jungen- und Männerarbeit und Trans It e.V. – Intersektionelle Praxisforschung und Bildung, Hannover

Manfred Brink (VNB)

Bildungsreferent im VNB zu den Themen Männlichkeiten, Migration und Machtkritik

Moderation: Ivonne Hartleib (VNB)

Zielgruppe: Diese Online-Fortbildung richtet sich an Einsteiger*innen / Personen mit Grundkenntnissen im Themenfeld und ist zugleich offen für alle Interessierten.

Datum: Donnerstag, den 16.11.2023 von 09.00-16.30 Uhr (mit 45-minütiger Bildschirmpause mittags)

Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei.

Ort und Technik: Die Fortbildung findet online über die Plattform zoom statt. Vor der Veranstaltung bekommen Sie einen Link zur Teilnahme geschickt. Sie benötigen ein internetfähiges Gerät, ein Headset und eine Webcam.

Anmeldung

Anmeldungen ab sofort hier | Anmeldeschluss: 15.11.2023

Kontakt

Manfred Brink | manfred.brink@vnb.de

Veranstalter

Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. | Geschäftsstelle Göttingen,

Nikolaistr. 1c | 37073 Göttingen | www.vnb.de

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Traumata bei geflüchteten Kindern und Jugendlichen - 1. Dezember 2023

Auslöser für Traumata bei Kindern und Jugendlichen sind divers: Gewalterfahrungen in der Familie, der Verlust einer Bezugsperson oder etwa grundlegende Veränderungen von Lebensbedingungen bei nationalen und internationalen Krisensituationen.
Es ist beispielsweise davon auszugehen, dass viele minderjährige Geflüchtete emotional sehr belastet sind – aufgrund schwieriger, traumatischer Erfahrungen im Herkunftsland und auf der Flucht und nicht zuletzt aufgrund ihrer Situation in Deutschland.
Die Tagesschulung gibt eine Einführung in das Thema und gemeinsam erarbeiten die Teilnehmenden Antworten auf Fragen rund um das Thema Trauma. Die Teilnehmenden lernen was ein Trauma ausmacht, lernen Traumafolgen und die posttraumatische Belastungsstörungen kennen sowie mögliche Anzeichen und Symptome. Ebenso lernen sie, einen sensiblen und wertschätzenden Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen zu finden, um ihnen und ihren Eltern unterstützend beizustehen – ohne dabei die eigene Selbstfürsorge aus den Augen zu verlieren.

Online-Seminar

Ältere Geflüchtete - Herausforderungen und Praxisansätze, 16. November 2023

Deutschland ist seit vielen Jahrzehnten Ziel von Schutzsuchenden aus der ganzen Welt. Die meisten Menschen, die ihr Land zwangsweise verlassen, sind im jüngeren und mittleren Lebensalter. Im Jahr 2021 waren nur 1,1 Prozent der Asylantragstellenden (Erstanträge) in Deutschland älter als 60 Jahre. Ältere Menschen verbleiben oftmals am Wohnort oder fliehen lediglich in benachbarte Gebiete. Mit dem Krieg in der Ukraine haben sich die Zahlen der Geflüchteten über 60 Jahre deutlich nach oben korrigiert.

Ziel der Veranstaltung ist es, ein bisher wenig beachtetes Thema einer größeren Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Neben theoretischen Inputs stellen sich Praxisprojekte aus dem Bundesgebiet vor, die erste Ansätze der Arbeit mit älteren Geflüchteten erproben. Zielgruppe der Veranstaltung sind Fachkräfte aus den Bereichen der offenen Altenhilfe, Pflege, Seniorenvertretungen, Sozialen Arbeit, Flüchtlingssozialarbeit sowie den Interessenvertretungen von Geflüchteten.

Die Veranstaltung wird ausgerichtet von der LVG & AFS und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO).

Das Programm sowie die Teilnahmebedingungen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.gesundheit-nds-hb....

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Rassismus gegen Sinti* und Roma*- 15. November 2023


Rassismus gegen Sinti* und Roma*

Onlinefortbildung vom Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V.

Der Schwerpunkt des Workshops bezieht sich auf die Jahrhunderte lange Verfolgung, Ausgrenzung bis hin zu dem Versuch, die Minderheit zu vernichten. Der Rassismus gegen Sinti* und Roma* ist tief verwurzelt und wird bis heute lediglich als Randphänomen betrachtet.

Aktuelle Studien und öffentliche Debatten zeigen deutlich, dass die größte Minderheit Europas noch bis heute vielerorts Diffamierung, Diskriminierung und sozialer sowie politischer Marginalisierung ausgesetzt ist.

Was das aktuell für die Menschen der Minderheit bedeutet und wie es langfristig zum Abbau von diesem spezifischen Rassismus kommen kann, wird versucht, alltagstauglich und interaktiv im Workshop darzustellen. Ziel ist hierbei die kritische Reflexion der eigenen Denk- und Verhaltensmuster, um Rassismus gegen Sinti* und Roma* entgegenzuwirken.

Online-Seminar

AMBA+: rechtliche Fragestellungen im Zusammenhang mit minderjährigen Geflüchteten

Workshop in der Fortbildungsreihe des VNB "Arbeiten mit minderjährigen Geflüchteten"

Termin: 03.11.2023, 09:30 - 15:00 Uhr

Beschreibung

Junge geflüchtete Menschen müssen gleiche Rechte wie alle jungen Menschen erhalten und ohne Angst vor Rassismus und Diskriminierung aufwachsen dürfen. Haupt- und Ehrenamtliche helfen dabei, dass sie Schutz erhalten, ihren Bildungsweg fortsetzen können, kind- bzw. jugendgerecht untergebracht und begleitet werden und eine Perspektive für ihre Zukunft haben. In diesem Online-Workshop werden die für die Beratungs- und Unterstützungsarbeit mit vulnerablen minderjährigen Geflüchteten erforderlichen rechtlichen Fragestellungen fachlich dargestellt und an Fallbeispielen diskutiert.

Ort: online

Trainer: Claire Deery
Moderation: Tino Boubaris

Preise: kostenlos
Buchbar bis: 31.10.2023

Online-Seminar

Kein Platz für Diskriminierung! Möglichkeiten für öffentliche Arbeitgeber*innen

Termin: 27. September 2023, 11.00-12.00 Uhr

Diskriminierung am Arbeitsplatz ist in Deutschland keine Seltenheit. Es gibt jedoch Möglichkeiten, wie Sie als Arbeitgeber dazu beitragen können, ein diskriminierungsfreies Umfeld zu schaffen. Dafür zeigen wir Ihnen, wie Sie diskriminierende Strukturen erkennen und diskutieren gemeinsam, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um diesen entgegen zu wirken. Als rechtliche Orientierungshilfe geben wir Ihnen außerdem einen kurzen Überblick über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).

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BROTHERS - Gewaltprävention bei (geflüchteten) Jugendlichen supported by HEROES

Hybridveranstaltung zur Vorstellung der Projekt- und Evaluationsergebnisse sowie des Übertragbaren Trainingskonzepts am 25.09.2023

Seit Juli 2020 begleitet die Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK) das unter anderem mit EU-Mitteln aus dem Programm „Soziale Innovation“ geförderte Projekt „BROTHERS – Gewaltprävention bei (geflüchteten) Jugendlichen supported by HEROES“. Das Projekt setzt explizit bei der präventiven Jungenarbeit im Kontext von Ehre an und adressiert erstmalig und erfolgversprechend auch junge geflüchtete Männer. Damit greift der Projektansatz der Bonveno Göttingen gGmbH Themen auf, die in der aktuellen öffentlichen Debatte unter den Schlagzeilen „Integration“, „Flüchtlingskrise“ und „toxische Männlichkeit“ besonders polarisieren.

In wöchentlichen Treffen werden junge Männer, die u.a. durch Flucht und Migration bestimmten Risikofaktoren unterworfen sind, zu Multiplikatoren für eine geschlechtergerechte Gesellschaft, den sogenannten BROTHERS, ausgebildet. Darüber hinaus werden in Workshops Reflexionsformate unter anderem für Schulklassen aber auch für Fachkräfte angeboten. Der gesamtgesellschaftliche Projektansatz stellt dabei nachweislich erfolgreich sowohl tradierte Rollenbilder und damit verbundene Gewaltlegitimationen als auch gesellschaftliche Verhältnisse zur Diskussion.

Die Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Wiebke Osigus, freut sich, Ihnen gemeinsam mit den Projektpartnern das Projekt, seine Ergebnisse und auch die vielversprechenden Erkenntnisse der unabhängigen Wirkungsevaluation durch das Evaluationsinstitut Camino vorzustellen.

Anmeldung

Bitte beachten Sie: Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Nach dem Anmeldeschluss am 20.09.2023 erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung bzw. den Link zur Online-Veranstaltung.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Anmeldung unter:

https://www.mb.niedersachsen.d...


Online-Seminar

Sicheres Ankommen und Gesundheit rund um die Geburt für Geflüchtete?

Online-Seminar
24.08.2023
09:30 - 13:30 Uhr

eine Kooperation vom Flüchtlingsrat Nds. und der der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

Zielgruppe: Sozialarbeiter:innen in Unterkünften und Betreiber von Unterkünften, hauptamtlich und ehrenamtlich Engagierte

Datum: am Donnerstag, 24.08.2023, 9.30h-13.30h,

Ort: Online über Zoom

Situation, Herausforderungen und Erfahrungen in den kommunalen Sammelunterkünften

Jeder Mensch hat vor, während und nach der Geburt das Recht auf Hebammenhilfe – das gilt auch für Geflüchtete! Doch wie ist die Situation von geflüchteten, schwangeren Personen in den kommunalen Sammelunterkünften? Welche Versorgung und Unterstützung bekommen die werdenden Mütter und anschließend auch im Wochenbett? Wo gibt es unterstützende Strukturen? Wie gelingt Hebammenhilfe trotz möglicher Sprachbarrieren und welche Informationen brauchen Fachkräfte vor Ort?

Im Rahmen der Online-Fachtagung wollen wir gemeinsam mit Fachleuten die Lage beleuchten, vorhandenes Wissen vernetzen und voneinander lernen. Die Veranstaltung in Kooperation mit der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. und dem Aktionsbüro Gesundheit rund um die Geburt Niedersachsen richtet sich an Akteure rund um Schwangere und Geburt, der Sozialen Arbeit mit Geflüchteten, Behördenvertreter:innen, ehrenamtlich Engagierte sowie weitere interessierte Personen.

Neben den Inputs der Referent:innen wird es Zeit geben, um auch in Kleingruppen miteinander ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen.

Referent:innen:

Katrin Wesselmann, Hebammenzentrale Osnabrück,

„Hebammenarbeit mit Geflüchteten – ein Erfahrungsberich“

Martina Schubert, Büro für Migrationsfragen, Braunschweig, Frauke Raßmann und Birgit Herschelmann, Wohnstandort Braunschweig, Henriette Wolff, Hebammenzentrale Braunschweig,

„Unterstützungsstrukturen in Braunschweig“

Rabia Kuru, Projektkoordination Gleichberechtigung und Vernetzung e.V., Hannover,

„Worte helfen Frauen – Übersetzungsleistungen für Frauen in Not?“

Prof. Dr. Theda Borde, Alice Salomon Hochschule Berlin,

„Versorgung geflüchteter Frauen in Schwangerschaft und Geburt – wissenschaftliche Analyse“

Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldeschluss ist 3 Tage vor Veranstaltungsdatum. Anmeldungen werden nur über das Anmeldeformular entgegengenommen.

Das Seminar wird mit Zoom durchgeführt. Der Zugangslink wird Ihnen bei Anmeldung zeitnah vor dem Seminar zugesandt. Das Seminar ist kostenlos.

ANMELDUNG

Online-Seminar

Kein Platz für Diskriminierung! Möglichkeiten für öffentliche Arbeitgeber

Nächste Termine: 22. Juni (Zoom)

Diskriminierung am Arbeitsplatz ist in Deutschland keine Seltenheit. Es gibt jedoch Möglichkeiten, wie Sie als Arbeitgeber dazu beitragen können, ein diskriminierungsfreies Umfeld zu schaffen. Dafür zeigen wir Ihnen, wie Sie diskriminierende Strukturen erkennen und diskutieren gemeinsam, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um diesen entgegen zu wirken. Als rechtliche Orientierungshilfe geben wir Ihnen außerdem einen kurzen Überblick über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

Eine gemeinsame Initiative

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