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Online-Seminar

Online-Snack: Das geht! Mit niedrigschwelligen Angeboten migrantische Männer/Väter erreichen Projekt: Männlichkeiten im Blick 29. Mai 2024

Im Online-Snack stellt Manfred Brink (VNB) das Praxisprojekt Rollenspielen – Gender- und vielfaltsreflektierte Arbeit mit Männern* in der Migrationsgesellschaft vor und gibt Impulse, wie mit niedrigschwelligen Angeboten (nicht nur) migrantische Männer zugleich männlichkeitskritisch, diskriminierungskritisch, diversitätssensibel und männlichkeitszugewandt erreicht werden können, um sie miteinander in den Austausch zu bringen; in einen Austausch zu Fragen wie:

  • Welche Rollen will ich in Zukunft spielen?
  • Was heißt es beispielsweise für mich, ein guter Freund / ein guter Vater zu sein?
  • Was stärkt mich und was brauche ich noch?

Manfred Brink ist Bildungsreferent beim Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. (VNB). Seine Schwerpunkte sind die Themen Männlichkeiten, Migration und Machtkritik.

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung und findet in Kooperation mit VNB (Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V.) und mannigfaltig e.V. statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Weitere kostenfreie Veranstaltungen im Themenfeld finden am 15.05.2024, 20.06.2024 und am 15.08.2024 statt. Sie finden weitere Informationen unter den genannten Terminen oder auf der Projektseite.

Zielgruppe

Wir freuen uns auf die Diskussion und den Austausch mit Fachkräften und Multiplikator/-innen aus unterschiedlichen Bildungskontexten (z.B. Kita, Schule, Schulsozialarbeit, Familien- und Erwachsenenbildung, Gemeinwesenarbeit, Väter- und Männerarbeit, Frühe Hilfen, Jugendamt, Fachberatung, Kinderschutz u.a.).

Teilnahmebeitrag: kostenlos

Ansprechpartner/-in: Gabriele Pfitzner, Tel.: -315, E-Mail: pfitzner@aewb-nds.de

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Online-Seminar

Online-Werkstattgespräch 2024 /1 30. April 2024

Kommunale Schutzkonzepte für die Unterbringung von Geflüchteten – Beispiele guter Praxis, Gelingensbedingungen und Handlungsempfehlungen

Programm

Downloads und Links

Jetzt anmelden!

Im letzten Jahr haben erneut viele Menschen - aus der Ukraine und anderen Ländern - in Deutschland Schutz gesucht. Zeitgleich meldeten Kommunen zum Teil große Herausforderungen bei der Versorgung und Unterbringung von Geflüchteten vor Ort. Nicht aus dem Blick geraten darf dabei der Schutz vor Gewalt sowie die Schaffung und Aufrechterhaltung sicherer (kindgerechter) Orte als Daueraufgabe der für die Unterbringung zuständigen Behörden.

Einen wichtigen Beitrag zur Gewährleistung sicherer Unterbringungsbedingungen wie auch bei der Bewältigung von Herausforderungen bieten kommunale Schutzkonzepte. Diese bieten allen lokalen Akteur:innen Orientierung, indem Unterbringungsstandards festgehalten, die Rollen und das Zusammenwirken der relevanten Akteur:innen benannt und konkrete Maßnahmen zum Schutz von Geflüchteten definiert werden.

Die Publikation „Umsetzung der ‚Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften‘ in Kommunen“ zeigt anhand von guten Beispielen aus der Praxis auf, wie solche Schutzkonzepte in der kommunalen Unterbringung strukturell verankert und effektiv umgesetzt werden können. Die Publikation wurde im Auftrag der Stiftung SPI vom DESI – Institut für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ erstellt und im März 2024 veröffentlicht.

Ziel des Werkstattgesprächs ist es, die Erkenntnisse der Publikation vorzustellen und in einem offenen Austausch - neben Herausforderungen und Chancen von Schutzkonzepten - auch Transfermöglichkeiten der vorgestellten Praxisbeispiele zu diskutieren.

Die Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ arbeitet seit 2016 daran, die Bedingungen in Unterkünften für geflüchtete Menschen zu verbessern. Die dabei entwickelten „Mindeststandards zum Schutz geflüchteter Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ zeigen, wie der Schutz von geflüchteten Menschen, vor allem von besonders schutzbedürftigen Gruppen, in Unterkünften sichergestellt werden kann. Grundsätzlich sollten die Mindeststandards für alle Unterkunftsarten für geflüchtete Menschen vollständig im Rahmen eines Schutzkonzeptes angewendet werden.

Datum und Uhrzeit

Di., 30.04.24 | 9:30 - 12:30 Uhr

Zielgruppe

Vertreter:innen von Landesbehörden und kommunalen Behörden

Vertreter:innen aus der Wissenschaft

Zivilgesellschaftliche Organisationen

Betreiberorganisationen

Interessierte Praktiker:innen, wie Leitungen und Sozialarbeiter:innen von Unterkünften für geflüchtete Menschen sowie Fachberatungsstellen und Gewaltschutzkoordinator:innen

Online-Plattform

Webex Meetings

Kontakt

Servicestelle Gewaltschutz

Tel | 030 390 634 760
Servicestelle Gewaltschutz

Das Werkstattgespräch findet im Rahmen der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten Bundesinitiative "Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften" statt.


Online-Seminar

Matching von Geflüchteten und Kommenunen - Re:Match 23. April 2024

Ob die Aufnahme und Integration von Geflüchteten gelingt, zeigt sich vor allem in den Kommunen. Doch nicht zuletzt ist eine entscheidende Frage, wie die Verteilung der Geflüchteten und Schutzsuchenden auf die Kommunen organisiert ist. Denn die meisten Menschen zieht es zunächst in die großen Städte, doch der Wohnraum ist gerade dort zunehmend knapp. Wir möchten daher Projekte vorstellen, die ein passgenaues „Matching“ von Geflüchteten und Kommunen zum Ziel haben: die beiden Forschungs- und Pilotprojekte Re:Match und Match’In sind mit dieser Zielsetzung unterwegs.

Wir beginnen mit dem Projekt Re:Match, das bereits erste Ergebnisse aus der Pilotierungsphase hat. Re:Match pilotiert die Relocation von Schutzsuchenden durch ein Algorithmus-basiertes Verfahren, das Kommunen und Schutzsuchende passgenau und direkt zusammenbringt. Es berücksichtigt die individuellen Profile und Präferenzen der Schutzsuchenden und gleicht sie mit den von der Kommune aktuell erfassten infrastrukturellen Rahmenbedingungen und Kapazitäten ab. Projektleiterin Katja Wagner präsentiert das Verfahren und die bisherigen Erkenntnisse aus dem Projekt gemeinsam mit Frauke Raßmann (Koordination der Unterbringung Kriegsvertriebener aus der Ukraine im Fachbereich Soziales und Gesundheit der Stadt Braunschweig).

Die Bertelsmann Stiftung und die Welcome Alliance laden herzlich ein zum

Willkommen: Online Austausch – Matching von Geflüchteten und Kommunen – Re:Match

Impulsvortrag:

Katja Wagner
Projektleiterin
Re:Match – Relocation via Matching

Frauke Raßmann
Fachbereich Soziales und Gesundheit
der Stadt Braunschweig

am
Dienstag, 23. April 2024
von 12:30-13:30 Uhr

Zoom-Meeting beitreten
https://bertelsmann-stiftung-de.zoom.us/j/66547677759
Meeting-ID: 665 4767 7759, Kenncode: 717531, Schnelleinwahl mobil +496950500952

Wir bieten regelmäßig, etwa alle drei-vier Wochen zur Mittagszeit, Fachaustausch-Formate zu den verschiedenen Themen der Fluchtmigration an, um kommunale Good Practice vorzustellen sowie Schnittstellen zwischen staatlichen und zivilgesellschaftlichen Angeboten herauszuarbeiten.

Wenn Sie regelmäßig Informationen zu der Veranstaltungsreihe Willkommen: Online Austausch bekommen möchten und sich noch nicht angemeldet haben, können Sie sich über diesen Link registrieren: Registrierung zum Willkommen: Online Austausch

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Veranstaltung

Die Demokratie ist tot- es lebe die Demokratie ! Veranstaltung am 30.05. in Hannover

Neues aus der LAG

Die Demokratie ist tot - es lebe die Demokratie! Veranstaltung am 30.05 in Hannover - Anmeldung möglich

Die Entwicklungen in den letzten Jahren und Monaten zeigen: Die Demokratie wird in Frage gestellt, wie noch nie, seit dem 2. Weltkrieg. Zweifel, Misstrauen und Unmut auf „die da oben“ sind allgegenwärtig. Alles schlimm?

Ja und Nein, denn die Umfrage „Demokratie in der Nachbarschaft“ (siehe unten) zeigt: Ja, die Demokratie ist gefährdet, aber gleichzeitig gibt es tagtäglich wunderbare Beispiele von gelebter Demokratie im Rahmen von Gemeinwesenarbeit und nachbarschaftlichem Engagement. Dabei wird klar, Demokratie ist nichts was man einfach so hat. Sie muss gelebt und weiterentwickelt werden. Das geschieht nicht irgendwo in Sonntagsreden, Talkshows oder Demonstrationen, sondern dort, wo die Menschen leben: in der Nachbarschaft, im Quartier.

Also lasst uns reden, streiten und gemeinsam Ideen entwickeln. Denn auch das zeigen die ersten Auswertungen der Umfrage: Demokratie kann nur gelingen, wenn die unterschiedlichen Akteure miteinander reden. Genau das wollen wir tun: Miteinander reden. Darum richtet sich die Veranstaltung nicht nur an Gemeinwesenarbeiter* innen, sondern auch an Bewohner*innen, Kommunal- und Landespolitik.

Wir laden Euch herzlich ein, dabei zu sein und Ihr könnt Euch bereits anmelden. Weitere Infos zur Veranstaltung erreichen euch dann in den nächsten Wochen. Anmeldelink.

Donnerstag, den 30.05.2024 von 10:30 bis 16:00 Uhr

im Stadtteilzentrum KroKuS, Thie 6, 30539 Hannover

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Förderpreis The Power of Arts

Neue Bewerbungsphase startet am 15. April 2024

Zum achten Mal in Folge wird der Förderpreis The Power of the Arts vergeben. Bewerben können sich gemeinnützige Institutionen mit Projekten und Initiativen aus den Sparten Musik, Theater, Kunst, Tanz, Literatur, Architektur, Film und angewandte Künste mit Sitz in Deutschland. Wir freuen uns auf viele spannende Bewerbungen!

Online-Seminar

Erste Rückfragerunde Förderung und Antragsstellung zum Wettbewerb Gute Nachbarschaft

27.02.2024 Online Rückfragerunde zum Wettbewerb Gute Nachbarschaft 2024

Fragen zur Förderung und Antragstellung können gerne auch in der Rückfragerunde gestellt werden. Sie findet statt am

Dienstag, den 27.02.2024 13:30 - 15:00 Uhr statt

https://us06web.zoom.us/j/85781348064?pwd=nDh8dPZvpa24ZDveP4IAOVCTTy7zN6.1

Meeting-ID: 857 8134 8064
Kenncode: 777445


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Gute Nachbarschaft Wettbewerb 2024

Wettbewerb Neu gestartet! Jetzt Fördermittel beantragen!

Der Wettbewerb „Gute Nachbarschaft“ 2024 ist formal gestartet. Gesucht werden innovative Projekte zur Förderung der Integration und der Teilhabe in Gebieten mit besonderen sozialen, demografischen sowie integrativen Herausforderungen.

Wir rufen Interessierte auf ihre inhaltliche Projektdarstellung direkt online auf www.gwa-nds.de einzureichen. Zur Antragstellung gehört neben der inhaltlichen Projektdarstellung auch der Finanzantrag, der bei der NBank einzureichen ist. Weitere Informationen zum Finanzantrag finden Sie hier.

Die Frist zur Einreichung von Anträgen endet am 04.04.2024.


Online-Seminar

kein Platz für Diskriminierung! Möglichkeiten für öffentliche Arbeitgeber

Diskriminierung am Arbeitsplatz ist in Deutschland keine Seltenheit. Es gibt jedoch Möglichkeiten, wie Sie als Arbeitgeber dazu beitragen können, ein diskriminierungsfreies Umfeld zu schaffen. Dafür zeigen wir Ihnen, wie Sie diskriminierende Strukturen erkennen und diskutieren gemeinsam, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um diesen entgegen zu wirken. Als rechtliche Orientierungshilfe geben wir Ihnen außerdem einen kurzen Überblick über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).

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Online-Seminar

Neues Training: Erfolgreich kommunizieren in der Verwaltungsarbeit

m Umgang mit Zugewanderten können Behördendeutsch, komplizierte Formulare oder kulturelle Unterschiede zu Missverständnissen führen. Wir geben Ihnen in unserem ca. 3-stündigen Training die Möglichkeit, Ihr Kommunikationsverhalten im Berufsalltag zu reflektieren und zeigen Handlungsoptionen auf, noch besser und kundenorientierter zu kommunizieren.

Wichtig: Für die Teilnahme sind Kamera und ein Headset bzw. Mikrofon erforderlich.

Nächste Termine:
14.03.2024 | 9 - 12 Uhr | MS Teams

Veranstaltung

Nationaler Workshop (Nord) - Call 4

Interreg fördert seit mehr als 30 Jahren Kooperationsprojekte im Bereich der nachhaltigen Raumentwicklung, mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE). In der aktuellen Förderperiode von Interreg Nordwesteuropa (www.nweurope.eu) werden Vorhaben in fünf Prioritäten gefördert, die auch Aufgaben der regionalen und kommunalen Daseinsvorsorge umfassen. Diese Prioritäten sind: (1) Klima und Umwelt, (2) Energiewende, (3) Kreislaufwirtschaft, (4) Innovation und Resilienz, sowie (5) Soziale Gesellschaften (hier u.a. Vorhaben zu Arbeitsmärkten und Bildung, Gesundheitssysteme und Versorgung, sowie nachhaltiger Tourismus). Kooperationsprojekte bringen gleichgesinnte Organisationen aus dem Programmgebiet Nordwesteuropa (Deutschland, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Irland, Frankreich, Schweiz) an einen Tisch, und führen zu greifbaren Projektergebnissen und Veränderungen. Die Projektkosten werden zu 60% durch EFRE-Mittel kofinanziert. Eine Übersicht über alle bislang genehmigten Interreg NWE-Projekte dieser Förderperiode finden Sie unter: https://www.nweurope.eu/projects-themes.

Wenn Sie sich über Fördermöglichkeiten im Rahmen von Interreg NWE informieren möchten, sind Sie herzlich eingeladen, an unserer Veranstaltung am 16. Februar in Bremen teilzunehmen. Nach einer Vorstellung des Programms und der Fördermodalitäten am Vormittag bieten wir am Nachmittag nach Wunsch auch die Möglichkeit, Ihre Projektideen im direkten Beratungsgespräch mit der Kontaktstelle zu besprechen. Ein vorläufiges Tagesprogramm finden Sie anbei. Die Anmeldung und alle weiteren Informationen finden Sie unter: https://eveeno.com/interregnwe-workshop-nord.


Ausschreibung

Niedersächsischer Integrationspreis 2024

Teilnahme am Niedersächsischen Integrationspreis 2024

Die diesjährige Bewerbungsphase beginnt am 30.01.2024 und endet am 27.02.2024.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Niedersachsen ist weltoffen und lebt von seiner Vielfalt, dem Engagement und den Ideen der Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft.

Die Integration zugewanderter und geflüchteter Menschen ist eine wesentliche Voraussetzung für ein friedvolles Zusammenleben in unserer pluralistischen Demokratie. Mit anderen Worten: Integration und Demokratie sind zwei Seiten derselben Medaille. Dies zeigt sich vor allem dort, wo sich Schutzsuchende in die Gestaltung demokratischer Strukturen und Teilhabeprozesse einbringen und sich für den Zusammenhalt der Gesellschaft aktiv einsetzen. Geflüchtete prägen auf diese Weise die demokratische Kultur mit und werden zunehmend ein Teil von ihr.

Mit dem Integrationspreis 2024 sollen daher demokratiefördernde Projekte von Initiativen, Institutionen, Vereinen, Stiftungen, Kindergärten, Schulen etc. prämiert werden, die die politisch-gesellschaftliche Teilhabe geflüchteter Menschen in Niedersachsen auf verschiedene Weise fördern und gestalten. Dies kann haupt- wie ehrenamtliches Engagement in den Bereichen der politischen Bildung und gesellschaftlichen Partizipation umfassen. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die Auswahl jener Projekte gelegt werden, die haupt- und eigenverantwortlich von geflüchteten Menschen selbst initiiert worden sind.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Stephan Weil, Niedersächsischer Ministerpräsident Deniz Kurku, Niedersächsischer Landesbeauftragter für Migration und Teilhabe

Online-Seminar

#DSEEinformiert:transform_D

Digitale Infoveranstaltung zu transform_D am 12.02., 17.00-18.15


Die Veranstaltungen der DSEE bieten jede Woche auf die Bedürfnisse der Ehrenamtlichen zugeschnittene Informationen rund um Vereinsarbeit, Engagement und Ehrenamt. Scrollt durch den Kalender, um die kommenden Info-Veranstaltungen zu sehen oder klickt auf ein konkretes Webinar, um Details zu den Inhalten zu lesen und euch anzumelden.


Veranstaltung

Niedersachsen. Klar. Gegen digitalen Hass- Fachtag am 21. Februar2024 10.00-17.00 Uhr

Niedersachsen. Klar. Gegen digitalen Hass.

Die digitale Welt stellt unsere Demokratie vor neue Herausforderungen. Das Internet und die sozialen Medien eröffnen und wichtige vielfältige Spielräume und Kommunikationsmöglichkeiten. Gleichzeitig bieten sie aber auch neue Gelegenheitsstrukturen für antidemokratisches und menschenrechtsfeindliches Denken und Verhalten. Es zeigt sich, dass in digitalen Räumen Hass und Verschwörungsdenken verbreitet und Radikalisierungsprozesse beschleunigt werden.

Deshalb beschäftigt sich der Fachtag mit der Frage, mit welchen Maßnahmen wir in Niedersachsen diesen digitalen Gefahren entgegenwirken können.

Anmeldefrist: 8. Februar 2024

Die Anmeldung erfolgt formlos
per E-Mail unter:
kostlp@mj.niedersachsen.de

Für Rückfragen erreichen Sie uns
auch unter Tel.: 0511 1208721

Veranstaltung

SAVE the Date

Das eine nicht ohne das andere:

Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken

Fachtag des Niedersächsischen Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku, und der Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V.

Wann: 29. April 2024 10.00-16.00 Uhr

Wo: Werkhof Hannover / Schaufelder Str. 11/ 30167 Hannover

Anmeldungen unter: https://www.gwa-nds.de/civicrm/event/info?reset=1&id=130

Veranstaltung

Niedersächsischer Integrationspreis verliehen

Unter dem Motto „Integration im ländlichen Raum und Stadtquartier“ haben Ministerpräsident Stephan Weil und der Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku, am Dienstag, den 28. November 2023, gemeinsam mit der Jury den Niedersächsischen Integrationspreis 2023 verleihen. Im Rahmen eines Festaktes im Neuen Rathaus in Hannover wurden vier Projekte ausgezeichnet, die sich durch ehren- oder hauptamtliches Engagement auf vielfältige Weise mit neuen Ideen für gelebte Integration und ein gutes Zusammenleben in einer dörflichen Gemeinde oder einem Stadtviertel einsetzen. Auch in diesem Jahr vergab das Bündnis „Niedersachsen packt an“ einen Sonderpreis.

Die Preisträgerinnen und Preisträger:

  • Nestwerk e.V. für soziale und kulturelle Projekte, Hagen, mit dem Projekt „Flüchtlingsinitiative im Nestwerk e.V.“
  • Bürgergemeinschaft Roderbruch e.V. / Kulturtreff, Hannover, mit dem Projekt „Die Clownswohnung im Wohnprojekt für Flüchtlinge“
  • Integrationslotsen im Landkreis Cloppenburg e.V., Cloppenburg, mit dem Projekt „Café 4 You“
  • Cluster Projekte e.V., Hildesheim, mit dem Projekt „Fitness im Viertel“
  • Ev.-luth. Kirchengemeinde Zum Guten Hirten Godshorn, Langenhagen, mit dem Projekt „Pädagogischer Mittagstisch Satt & Schlau“ (Sonderpreis)

Ausführliche Informationen, kurze Videos zu den Projekten sowie Eindrücke der Preisverleihung finden Sie auf der Webseite des Niedersächsischen Integrationspreises.

Pressemitteilung der Niedersächsischen Staatskanzlei (27.11.2023)

Ausschreibung

Deutsch- Französischer Bürgerfonds "Gemeinsam Stark" Online Infostunde

Bei unserer Online-Sprechstunde

  • erfahren Sie mehr über die Projektausschreibung und den Bürgerfonds,
  • können Sie sich Tipps und Inspiration von einem erfahrenen Projektträger holen,
  • haben Sie Gelegenheit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen und vielleicht sogar eine Partnerorganisation zu finden!

Zwei Termine stehen zur Auswahl:

  • Freitag, 15. Dezember 2023, 12.30 - 14 Uhr
  • Donnerstag, 1. Februar 2024, 12.30 - 14 Uhr

Die Veranstaltung findet auf Zoom statt und wird simultan verdolmetscht.

Online-Seminar

Anerkennung ausländischer Zeugnisse und Qualifikationen

Informationsveranstaltungen für Menschen aus der Ukraine

Das Förderprogramm IQ unterstützt Sie dabei, Ihren im Ausland erlernten Beruf in Deutschland anerkennen zu lassen. Das Ziel unserer kostenfreien Beratung ist es, Personen mit ausländischen Berufs- und Studienabschlüssen dabei zu unterstützen, einen Beruf in Deutschland auszuüben, der ihren gelernten Qualifikationen entspricht.

Um Ihnen genauer zu erklären, was eine Berufsanerkennung bedeutet, für wen sie wichtig ist und wie die Verfahren ablaufen, bieten wir Ihnen kostenlose, russischsprachige Informationsveranstaltungen an.

2023

Dezember

Donnerstag, 14.12.2023, 10:30-12:00 Uhr Link

2024

Januar

Montag,15.01.2024, 14:30-16:00 Uhr Link

Februar

Dienstag, 13.02.2024, 10:30-12:00 Uhr Link

März

Mittwoch, 13.03.2024, 14:30-16:00 Uhr Link

April

Donnerstag, 11.04.2024, 10:30-12:00 Uhr Link

Mai

Montag, 13.05.2024, 14:30-16:00 Uhr Link

Juni

Montag, 18:06.2024, 10:30-16:00 Uhr Link

Fragen?

Haben Sie Fragen zur Veranstaltungsreihe? Oder ist der gewünschte Termin schon ausgebucht?

Sprechen Sie uns an! Wir helfen Ihnen weiter.

IQ Netzwerk Niedersachsen
Tel. 0541 / 600 815 - 21
E-Mail




Online-Seminar

Geschlechterreflektierte Arbeit mit geflüchteten Männern, 16.11. 2023

Während sich in den vergangenen Jahren der Fokus der Unterstützungsarbeit verstärkt auf geflüchtete Frauen gerichtet hat, wird in letzter Zeit die Frage präsenter, wie geschlechterreflektiert und zugewandt mit geflüchteten Männern gearbeitet werden kann.

Wie kann ein offener und nachhaltiger Dialog über Männlichkeits-Thematiken mit Männern gestaltet werden? Worauf gilt es zu achten, wenn ich möglichst männlichkeitszugewandt und -kritisch zugleich arbeiten möchte?

Der Onlineworkshop bietet einen ersten Einblick in das Themenfeld der geschlechterreflektierten und diskriminierungskritischen Männer-Arbeit und legt dabei einen Fokus auf die Lebenswirklichkeiten geflüchteter Männer.

Im ersten Teil der Veranstaltung bietet Olaf Jantz (mannigfaltig e.V.) seinem Input zum Thema „Transkulturelle Jungen*arbeit – Rassismuskritik, Männlichkeitsreflexion, Geschlechtervielfalt und andere Notwendigkeiten in der Unterstützung von männlichen* Geflüchteten“ an mit anschließender Möglichkeit zu Nachfragen und Diskussion.

Im weiteren Verlauf der Fortbildung erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit zum Austausch und zur Reflexion der eigenen Praxis.

Referenten:

Olaf Jantz (mannigfaltig e.V.)

Bildungsreferent bei mannigfaltig e.V. – Institut für Jungen- und Männerarbeit und Trans It e.V. – Intersektionelle Praxisforschung und Bildung, Hannover

Manfred Brink (VNB)

Bildungsreferent im VNB zu den Themen Männlichkeiten, Migration und Machtkritik

Moderation: Ivonne Hartleib (VNB)

Zielgruppe: Diese Online-Fortbildung richtet sich an Einsteiger*innen / Personen mit Grundkenntnissen im Themenfeld und ist zugleich offen für alle Interessierten.

Datum: Donnerstag, den 16.11.2023 von 09.00-16.30 Uhr (mit 45-minütiger Bildschirmpause mittags)

Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei.

Ort und Technik: Die Fortbildung findet online über die Plattform zoom statt. Vor der Veranstaltung bekommen Sie einen Link zur Teilnahme geschickt. Sie benötigen ein internetfähiges Gerät, ein Headset und eine Webcam.

Anmeldung

Anmeldungen ab sofort hier | Anmeldeschluss: 15.11.2023

Kontakt

Manfred Brink | manfred.brink@vnb.de

Veranstalter

Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. | Geschäftsstelle Göttingen,

Nikolaistr. 1c | 37073 Göttingen | www.vnb.de

Online-Seminar

Traumata bei geflüchteten Kindern und Jugendlichen - 1. Dezember 2023

Auslöser für Traumata bei Kindern und Jugendlichen sind divers: Gewalterfahrungen in der Familie, der Verlust einer Bezugsperson oder etwa grundlegende Veränderungen von Lebensbedingungen bei nationalen und internationalen Krisensituationen.
Es ist beispielsweise davon auszugehen, dass viele minderjährige Geflüchtete emotional sehr belastet sind – aufgrund schwieriger, traumatischer Erfahrungen im Herkunftsland und auf der Flucht und nicht zuletzt aufgrund ihrer Situation in Deutschland.
Die Tagesschulung gibt eine Einführung in das Thema und gemeinsam erarbeiten die Teilnehmenden Antworten auf Fragen rund um das Thema Trauma. Die Teilnehmenden lernen was ein Trauma ausmacht, lernen Traumafolgen und die posttraumatische Belastungsstörungen kennen sowie mögliche Anzeichen und Symptome. Ebenso lernen sie, einen sensiblen und wertschätzenden Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen zu finden, um ihnen und ihren Eltern unterstützend beizustehen – ohne dabei die eigene Selbstfürsorge aus den Augen zu verlieren.

Online-Seminar

Ältere Geflüchtete - Herausforderungen und Praxisansätze, 16. November 2023

Deutschland ist seit vielen Jahrzehnten Ziel von Schutzsuchenden aus der ganzen Welt. Die meisten Menschen, die ihr Land zwangsweise verlassen, sind im jüngeren und mittleren Lebensalter. Im Jahr 2021 waren nur 1,1 Prozent der Asylantragstellenden (Erstanträge) in Deutschland älter als 60 Jahre. Ältere Menschen verbleiben oftmals am Wohnort oder fliehen lediglich in benachbarte Gebiete. Mit dem Krieg in der Ukraine haben sich die Zahlen der Geflüchteten über 60 Jahre deutlich nach oben korrigiert.

Ziel der Veranstaltung ist es, ein bisher wenig beachtetes Thema einer größeren Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Neben theoretischen Inputs stellen sich Praxisprojekte aus dem Bundesgebiet vor, die erste Ansätze der Arbeit mit älteren Geflüchteten erproben. Zielgruppe der Veranstaltung sind Fachkräfte aus den Bereichen der offenen Altenhilfe, Pflege, Seniorenvertretungen, Sozialen Arbeit, Flüchtlingssozialarbeit sowie den Interessenvertretungen von Geflüchteten.

Die Veranstaltung wird ausgerichtet von der LVG & AFS und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO).

Das Programm sowie die Teilnahmebedingungen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.gesundheit-nds-hb....

Eine gemeinsame Initiative

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