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News

Online-Seminar

Balu und Du: Mentoring auf Zeit. Wirkung fürs Leben“ Online- Veranstaltung am 26. September 2024 von 16:30 bis 18 Uhr

"Balu und Du: Mentoring auf Zeit. Wirkung fürs Leben"

Das Bündnis NIEDERSACHSEN PACKT AN und die GEW laden am 26. September 2024 von 16:30 bis 18 Uhr zu einer Online-Veranstaltung ein. Sie bietet allen Interessierten die Möglichkeit, mehr über das Programm „Balu und Du“ und Möglichkeiten der curricularen Einbindung, z.B. als Seminarfach, zu erfahren sowie Fragen zu stellen.

Die Bildungs-, Teilhabe- und Entwicklungschancen von Kindern sind in Deutschland nach wie vor ungerecht verteilt. Das Ziel von „Balu und Du“ ist es, diese Ungerechtigkeit abzumildern und Grundschulkindern eine bessere Chance auf eine gelingende Entwicklung zu geben. Der Verein Balu und Du schafft verlässliche Rahmenbedingungen, damit diese Mission gelingen kann.

Im Rahmen einer Patenschaft begleiten junge Leute (Balus) ein Jahr lang ein Grundschulkind (Mogli) auf seinem Lebensweg. Bei gemeinsamen Aktivitäten lernt das Kind ganz nebenbei vom großen Vorbild und auch die Balus entwickeln sich weiter. Dieser Ansatz birgt insbesondere für Kinder mit Flucht- und Zuwanderungsgeschichte großes Potenzial.

Der Balu und Du e.V. arbeitet mit Schulen (Gymnasien, Gesamtschulen und berufsbildenden Schulen), Wohlfahrtsverbänden sowie Hochschulen/Universitäten zusammen, die das Programm vor Ort umsetzen. Aktuell sind mehr als 1.430 Tandems deutschlandweit an 157 Standorten aktiv.

Bei der Online-Veranstaltung berichten Koordinator:innen von Chancen, Herausforderungen und Rahmenbedingungen der Umsetzung von Balu und Du an ihren Schulstandorten in Niedersachsen. Im Austauschformat geben sie wertvolle Tipps für die Gründung eines Standortes mit.

Die Infoveranstaltung wird gemeinsam von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Niedersachsen, dem Balu und Du e.V. und dem Bündnis NIEDERSACHSEN PACKT AN ausgerichtet.

Förderprogramm

Förderprogramme KUBISCH und Schule: Kultur! gehen in die nächste Runde

Die Förderprogramme KUBISCH und SCHULE:KULTUR! gehen in die nächste Runde!

Sie planen ein Projekt der Kulturellen Bildung, das in Kooperation mit einer Schule stattfindet? Sie möchten eine einjährige Zusammenarbeit mit einer Schule eingehen, um Kunst und Kultur fest im Schulalltag zu verankern? Dann bewerben Sie sich für eine Förderung in 2025!

Darüber hinaus startet unser neues Förderprogramm "Vielfalt gemeinsam gestalten" voraussichtlich im Oktober. Wir fördern Projekte gegen Diskriminierung jeder Art.

Erfahren Sie mehr über unsere Ausschreibungen:

  1. Förderprogramm KUBISCH - Kulturelle Bildung & Schule
  2. Einjährige Förderung von SCHULE:KULTUR!
  3. SCHULE:KULTUR! vor dem Landtag am 29. August 2024
  4. Vielfalt gemeinsam gestalten - Neues Förderprogramm gegen Diskriminierung


Ausschreibung

Aktiv-Wettbewerb 2024 - Einsendeschluss 31.08. 2024

Auch in diesem Jahr suchen wir im Wettbewerb "Aktiv für Demokratie und Toleranz" zivilgesellschaftliche Projekte aus dem ganzen Bundesgebiet, die sich auf vorbildliche Weise für Demokratie und Toleranz engagieren. Den Gewinner/-innen winken Preisgelder in Höhe von 2.000 € bis zu 10.000 €.

Dann bewerbt euch ab sofort für den Wettbewerb “Aktiv für Demokratie und Toleranz” der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb. In der 24. Wettbewerbsrunde werden bundesweit wieder zivilgesellschaftliche Projekte gesucht, die überwiegend ehrenamtlich getragen werden und ihr Engagement erfolgreich in die Praxis umgesetzt haben. Alle Informationen dazu finden sich in den Teilnahmebedingungen und FAQs.

Förderprogramm

Demokratie leben!

Das Interessenbekundungsverfahren von Demokratie leben ist gestartet!

Das Interessenbekundungsverfahren (IBK) ist der erste Schritt zur Teilnahme an der 3. Förderperiode des Bundesprogramms "Demokratie leben!". Für das Interessenbekundungsverfahren im Programmbereich "Innovationsprojekte" gibt es für die jeweiligen Themenbereiche Demokratieförderung, Extremismusprävention und Vielfaltgestaltung je einen Förderaufruf. Das Interessenbekundungsverfahren ist jedoch einheitlich.

Das Interessenbekundungsverfahren ist am 18. Juni 2024 gestartet. Zur Teilnahme ist eine Registrierung im neuen Förderportal des Bundesprogramms notwendig: https://foerderportal.demokratie-leben.de. Eine Registrierung ist dort auch dann notwendig, wenn Sie bereits im Förderportal der aktuellen Förderperiode registriert sind.

Die Interessenbekundungen sind im neuen Förderportal online auszufüllen. Es sind keine separaten Dateien oder Unterschriften beizufügen. Eine Einreichung auf dem Postweg ist im Unterschied zu vorangegangenen Förderperioden nicht mehr nötig. Übermittlungen per Fax oder E-Mail sind nicht möglich.

Das Verfahren ist zweistufig aufgebaut:

  • Im ersten Schritt erfolgt das Interessenbekundungsverfahren. Dieses verpflichtet Sie nicht zur Antragstellung.
  • Eine erfolgreiche Teilnahme am Interessenbekundungsverfahren ist die Voraussetzung dafür, zur Antragstellung aufgefordert zu werden. Die fachlich-inhaltliche Prüfung der fristgerecht eingegangenen Interessenbekundungen erfolgt in einem Begutachtungsverfahren. Fristende zur Einreichung einer Interessenbekundung ist am 15. Juli 2024, 13:00 Uhr.


Ausschreibung

Fokus: Teilhabe

Fokus: Teilhabe 2024

Preis für Projekte zur Teilhabe von Aussiedler:innen und Spätaussiedler:innen
In Niedersachsen zählen Bürger:innen mit einem Aussiedler- und Spätaussiedlerhintergrund nicht nur zu einer bevölkerungsstarken Personengruppe. Sie haben die Geschichte und Gesellschaft unseres Bundeslandes auch seit vielen Jahrzehnten wesentlich mitgeprägt, bereichert und gestaltet. Doch das vielfältige Engagement und die Teilhabe von (Spät)Aussiedler:innen scheinen oft ebenso wenig die verdiente Anerkennung zu finden wie deren Perspektiven und Erfahrungen in der vielfältigen Gesellschaft ausreichend sichtbar sind.
Vor diesem Hintergrund vergibt der Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku, erstmals einen Preis, der die gesellschaftliche Teilhabe von (Spät) Aussiedlern in Niedersachsen in den Mittelpunkt stellt.

Online-Seminar

Einladung zur Infostunde 12. Juni 2024

n 90 Minuten können Teilnehmende Fragen zur Ausschreibung stellen und sich Inspiration von einer Projektträgerin holen: Sie wird ihre Erfahrungen mit einem deutsch-französischen Austausch über die Arbeit mit Menschen im Exil teilen. Im Anschluss besteht außerdem die Möglichkeit, sich in virtuellen Breakout-Rooms mit anderen Interessierten auszutauschen und zu vernetzen.

📆 Mittwoch, 12. Juni 2024

⌚ 12.30 - 14 Uhr

via Zoom

Die Veranstaltung wird simultan verdolmetscht.

Online-Seminar

Tipps und Tricks für Fördermittel

STIFTUNG: ONLINEVERANSTALTUNG SAVE THE DATE: 27. Mai 2024 von 14.00 – 17.00 Uhr über Zoom.

Wo gibt es Fördermittel für unser Projekt? Welche Formalitäten sind bei der Antragstellung zu berücksichtigen?

Um diese und weitere Fragen zu klären, laden der Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku, die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung und das Bündnis NIEDERSACHSEN PACKT AN zur Online-Veranstaltung ein:
Tipps und Tricks für Fördermittel! Am 27. Mai 2024 von 14.00 – 17.00 Uhr über Zoom.

In zahlreichen Workshops werden von privaten und öffentlichen Förderern nützliche Informationen zur Fördermittelakquise vorgestellt. Mit dabei sind: Landesamt für Soziales, die NBank & LAG Soziale Brennpunkte, CERV, das House of Resources, die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt, Malte Schumacher und die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung.

Online-Seminar

Online-Snack: Das geht! Mit niedrigschwelligen Angeboten migrantische Männer/Väter erreichen Projekt: Männlichkeiten im Blick 29. Mai 2024

Im Online-Snack stellt Manfred Brink (VNB) das Praxisprojekt Rollenspielen – Gender- und vielfaltsreflektierte Arbeit mit Männern* in der Migrationsgesellschaft vor und gibt Impulse, wie mit niedrigschwelligen Angeboten (nicht nur) migrantische Männer zugleich männlichkeitskritisch, diskriminierungskritisch, diversitätssensibel und männlichkeitszugewandt erreicht werden können, um sie miteinander in den Austausch zu bringen; in einen Austausch zu Fragen wie:

  • Welche Rollen will ich in Zukunft spielen?
  • Was heißt es beispielsweise für mich, ein guter Freund / ein guter Vater zu sein?
  • Was stärkt mich und was brauche ich noch?

Manfred Brink ist Bildungsreferent beim Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. (VNB). Seine Schwerpunkte sind die Themen Männlichkeiten, Migration und Machtkritik.

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung und findet in Kooperation mit VNB (Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V.) und mannigfaltig e.V. statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Weitere kostenfreie Veranstaltungen im Themenfeld finden am 15.05.2024, 20.06.2024 und am 15.08.2024 statt. Sie finden weitere Informationen unter den genannten Terminen oder auf der Projektseite.

Zielgruppe

Wir freuen uns auf die Diskussion und den Austausch mit Fachkräften und Multiplikator/-innen aus unterschiedlichen Bildungskontexten (z.B. Kita, Schule, Schulsozialarbeit, Familien- und Erwachsenenbildung, Gemeinwesenarbeit, Väter- und Männerarbeit, Frühe Hilfen, Jugendamt, Fachberatung, Kinderschutz u.a.).

Teilnahmebeitrag: kostenlos

Ansprechpartner/-in: Gabriele Pfitzner, Tel.: -315, E-Mail: pfitzner@aewb-nds.de

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Online-Seminar

Online-Werkstattgespräch 2024 /1 30. April 2024

Kommunale Schutzkonzepte für die Unterbringung von Geflüchteten – Beispiele guter Praxis, Gelingensbedingungen und Handlungsempfehlungen

Programm

Downloads und Links

Jetzt anmelden!

Im letzten Jahr haben erneut viele Menschen - aus der Ukraine und anderen Ländern - in Deutschland Schutz gesucht. Zeitgleich meldeten Kommunen zum Teil große Herausforderungen bei der Versorgung und Unterbringung von Geflüchteten vor Ort. Nicht aus dem Blick geraten darf dabei der Schutz vor Gewalt sowie die Schaffung und Aufrechterhaltung sicherer (kindgerechter) Orte als Daueraufgabe der für die Unterbringung zuständigen Behörden.

Einen wichtigen Beitrag zur Gewährleistung sicherer Unterbringungsbedingungen wie auch bei der Bewältigung von Herausforderungen bieten kommunale Schutzkonzepte. Diese bieten allen lokalen Akteur:innen Orientierung, indem Unterbringungsstandards festgehalten, die Rollen und das Zusammenwirken der relevanten Akteur:innen benannt und konkrete Maßnahmen zum Schutz von Geflüchteten definiert werden.

Die Publikation „Umsetzung der ‚Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften‘ in Kommunen“ zeigt anhand von guten Beispielen aus der Praxis auf, wie solche Schutzkonzepte in der kommunalen Unterbringung strukturell verankert und effektiv umgesetzt werden können. Die Publikation wurde im Auftrag der Stiftung SPI vom DESI – Institut für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ erstellt und im März 2024 veröffentlicht.

Ziel des Werkstattgesprächs ist es, die Erkenntnisse der Publikation vorzustellen und in einem offenen Austausch - neben Herausforderungen und Chancen von Schutzkonzepten - auch Transfermöglichkeiten der vorgestellten Praxisbeispiele zu diskutieren.

Die Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ arbeitet seit 2016 daran, die Bedingungen in Unterkünften für geflüchtete Menschen zu verbessern. Die dabei entwickelten „Mindeststandards zum Schutz geflüchteter Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ zeigen, wie der Schutz von geflüchteten Menschen, vor allem von besonders schutzbedürftigen Gruppen, in Unterkünften sichergestellt werden kann. Grundsätzlich sollten die Mindeststandards für alle Unterkunftsarten für geflüchtete Menschen vollständig im Rahmen eines Schutzkonzeptes angewendet werden.

Datum und Uhrzeit

Di., 30.04.24 | 9:30 - 12:30 Uhr

Zielgruppe

Vertreter:innen von Landesbehörden und kommunalen Behörden

Vertreter:innen aus der Wissenschaft

Zivilgesellschaftliche Organisationen

Betreiberorganisationen

Interessierte Praktiker:innen, wie Leitungen und Sozialarbeiter:innen von Unterkünften für geflüchtete Menschen sowie Fachberatungsstellen und Gewaltschutzkoordinator:innen

Online-Plattform

Webex Meetings

Kontakt

Servicestelle Gewaltschutz

Tel | 030 390 634 760
Servicestelle Gewaltschutz

Das Werkstattgespräch findet im Rahmen der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten Bundesinitiative "Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften" statt.


Online-Seminar

Matching von Geflüchteten und Kommunen - Re:Match 23. April 2024

Ob die Aufnahme und Integration von Geflüchteten gelingt, zeigt sich vor allem in den Kommunen. Doch nicht zuletzt ist eine entscheidende Frage, wie die Verteilung der Geflüchteten und Schutzsuchenden auf die Kommunen organisiert ist. Denn die meisten Menschen zieht es zunächst in die großen Städte, doch der Wohnraum ist gerade dort zunehmend knapp. Wir möchten daher Projekte vorstellen, die ein passgenaues „Matching“ von Geflüchteten und Kommunen zum Ziel haben: die beiden Forschungs- und Pilotprojekte Re:Match und Match’In sind mit dieser Zielsetzung unterwegs.

Wir beginnen mit dem Projekt Re:Match, das bereits erste Ergebnisse aus der Pilotierungsphase hat. Re:Match pilotiert die Relocation von Schutzsuchenden durch ein Algorithmus-basiertes Verfahren, das Kommunen und Schutzsuchende passgenau und direkt zusammenbringt. Es berücksichtigt die individuellen Profile und Präferenzen der Schutzsuchenden und gleicht sie mit den von der Kommune aktuell erfassten infrastrukturellen Rahmenbedingungen und Kapazitäten ab. Projektleiterin Katja Wagner präsentiert das Verfahren und die bisherigen Erkenntnisse aus dem Projekt gemeinsam mit Frauke Raßmann (Koordination der Unterbringung Kriegsvertriebener aus der Ukraine im Fachbereich Soziales und Gesundheit der Stadt Braunschweig).

Die Bertelsmann Stiftung und die Welcome Alliance laden herzlich ein zum

Willkommen: Online Austausch – Matching von Geflüchteten und Kommunen – Re:Match

Impulsvortrag:

Katja Wagner
Projektleiterin
Re:Match – Relocation via Matching

Frauke Raßmann
Fachbereich Soziales und Gesundheit
der Stadt Braunschweig

am
Dienstag, 23. April 2024
von 12:30-13:30 Uhr

Zoom-Meeting beitreten
https://bertelsmann-stiftung-de.zoom.us/j/66547677759
Meeting-ID: 665 4767 7759, Kenncode: 717531, Schnelleinwahl mobil +496950500952

Wir bieten regelmäßig, etwa alle drei-vier Wochen zur Mittagszeit, Fachaustausch-Formate zu den verschiedenen Themen der Fluchtmigration an, um kommunale Good Practice vorzustellen sowie Schnittstellen zwischen staatlichen und zivilgesellschaftlichen Angeboten herauszuarbeiten.

Wenn Sie regelmäßig Informationen zu der Veranstaltungsreihe Willkommen: Online Austausch bekommen möchten und sich noch nicht angemeldet haben, können Sie sich über diesen Link registrieren: Registrierung zum Willkommen: Online Austausch

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Dienstag, den 27.02.2024 13:30 - 15:00 Uhr statt

https://us06web.zoom.us/j/85781348064?pwd=nDh8dPZvpa24ZDveP4IAOVCTTy7zN6.1

Meeting-ID: 857 8134 8064
Kenncode: 777445


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Die Frist zur Einreichung von Anträgen endet am 04.04.2024.


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Nächste Termine:
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Teilnahme am Niedersächsischen Integrationspreis 2024

Die diesjährige Bewerbungsphase beginnt am 30.01.2024 und endet am 27.02.2024.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Niedersachsen ist weltoffen und lebt von seiner Vielfalt, dem Engagement und den Ideen der Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft.

Die Integration zugewanderter und geflüchteter Menschen ist eine wesentliche Voraussetzung für ein friedvolles Zusammenleben in unserer pluralistischen Demokratie. Mit anderen Worten: Integration und Demokratie sind zwei Seiten derselben Medaille. Dies zeigt sich vor allem dort, wo sich Schutzsuchende in die Gestaltung demokratischer Strukturen und Teilhabeprozesse einbringen und sich für den Zusammenhalt der Gesellschaft aktiv einsetzen. Geflüchtete prägen auf diese Weise die demokratische Kultur mit und werden zunehmend ein Teil von ihr.

Mit dem Integrationspreis 2024 sollen daher demokratiefördernde Projekte von Initiativen, Institutionen, Vereinen, Stiftungen, Kindergärten, Schulen etc. prämiert werden, die die politisch-gesellschaftliche Teilhabe geflüchteter Menschen in Niedersachsen auf verschiedene Weise fördern und gestalten. Dies kann haupt- wie ehrenamtliches Engagement in den Bereichen der politischen Bildung und gesellschaftlichen Partizipation umfassen. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die Auswahl jener Projekte gelegt werden, die haupt- und eigenverantwortlich von geflüchteten Menschen selbst initiiert worden sind.

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  • können Sie sich Tipps und Inspiration von einem erfahrenen Projektträger holen,
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Um Ihnen genauer zu erklären, was eine Berufsanerkennung bedeutet, für wen sie wichtig ist und wie die Verfahren ablaufen, bieten wir Ihnen kostenlose, russischsprachige Informationsveranstaltungen an.

2023

Dezember

Donnerstag, 14.12.2023, 10:30-12:00 Uhr Link

2024

Januar

Montag,15.01.2024, 14:30-16:00 Uhr Link

Februar

Dienstag, 13.02.2024, 10:30-12:00 Uhr Link

März

Mittwoch, 13.03.2024, 14:30-16:00 Uhr Link

April

Donnerstag, 11.04.2024, 10:30-12:00 Uhr Link

Mai

Montag, 13.05.2024, 14:30-16:00 Uhr Link

Juni

Montag, 18:06.2024, 10:30-16:00 Uhr Link

Fragen?

Haben Sie Fragen zur Veranstaltungsreihe? Oder ist der gewünschte Termin schon ausgebucht?

Sprechen Sie uns an! Wir helfen Ihnen weiter.

IQ Netzwerk Niedersachsen
Tel. 0541 / 600 815 - 21
E-Mail




Online-Seminar

Geschlechterreflektierte Arbeit mit geflüchteten Männern, 16.11. 2023

Während sich in den vergangenen Jahren der Fokus der Unterstützungsarbeit verstärkt auf geflüchtete Frauen gerichtet hat, wird in letzter Zeit die Frage präsenter, wie geschlechterreflektiert und zugewandt mit geflüchteten Männern gearbeitet werden kann.

Wie kann ein offener und nachhaltiger Dialog über Männlichkeits-Thematiken mit Männern gestaltet werden? Worauf gilt es zu achten, wenn ich möglichst männlichkeitszugewandt und -kritisch zugleich arbeiten möchte?

Der Onlineworkshop bietet einen ersten Einblick in das Themenfeld der geschlechterreflektierten und diskriminierungskritischen Männer-Arbeit und legt dabei einen Fokus auf die Lebenswirklichkeiten geflüchteter Männer.

Im ersten Teil der Veranstaltung bietet Olaf Jantz (mannigfaltig e.V.) seinem Input zum Thema „Transkulturelle Jungen*arbeit – Rassismuskritik, Männlichkeitsreflexion, Geschlechtervielfalt und andere Notwendigkeiten in der Unterstützung von männlichen* Geflüchteten“ an mit anschließender Möglichkeit zu Nachfragen und Diskussion.

Im weiteren Verlauf der Fortbildung erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit zum Austausch und zur Reflexion der eigenen Praxis.

Referenten:

Olaf Jantz (mannigfaltig e.V.)

Bildungsreferent bei mannigfaltig e.V. – Institut für Jungen- und Männerarbeit und Trans It e.V. – Intersektionelle Praxisforschung und Bildung, Hannover

Manfred Brink (VNB)

Bildungsreferent im VNB zu den Themen Männlichkeiten, Migration und Machtkritik

Moderation: Ivonne Hartleib (VNB)

Zielgruppe: Diese Online-Fortbildung richtet sich an Einsteiger*innen / Personen mit Grundkenntnissen im Themenfeld und ist zugleich offen für alle Interessierten.

Datum: Donnerstag, den 16.11.2023 von 09.00-16.30 Uhr (mit 45-minütiger Bildschirmpause mittags)

Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei.

Ort und Technik: Die Fortbildung findet online über die Plattform zoom statt. Vor der Veranstaltung bekommen Sie einen Link zur Teilnahme geschickt. Sie benötigen ein internetfähiges Gerät, ein Headset und eine Webcam.

Anmeldung

Anmeldungen ab sofort hier | Anmeldeschluss: 15.11.2023

Kontakt

Manfred Brink | manfred.brink@vnb.de

Veranstalter

Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. | Geschäftsstelle Göttingen,

Nikolaistr. 1c | 37073 Göttingen | www.vnb.de

Eine gemeinsame Initiative

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